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Nicht nur im Web liegen unzählige Formulare, Dokumente oder Bedienungsanleitungen im PDF-Format vor. Viele Software-CDs bieten den Adobe Reader als Beilage, doch es gibt auch Alternativen.
Adobe Reader: Der frei verfügbare Reader von Adobe ist sicherlich eines der weltweit verbreitetsten Programme. Er ist auf fast allen Plattformen zuhause, mit dem Betrachter lassen sich PDF-Dokumente öffnen, durchsuchen, integrierte Multimedia-Files genießen oder in Auszügen ausdrucken.
Der Adobe Reader installiert auch Plug-ins für die gängigsten Internet-Browser. So können PDF-Dokumente direkt im Fenster des Internet Explorers oder eines anderen Web-Browsers gelesen werden.
Die aktuelle Version des Readers zeigt und druckt außerdem E-Books sowie Diashows, die mit der Software Photoshop Album erstellt wurden. Übrigens: Wer die lange Ladezeit der Version 6 beschleunigen will, sollte sich das kostenlose Turbotool Adobe Reader Speed-Up herunterladen.
GSview: PDFs betrachten oder in Auszügen ausdrucken.
GSview: Das Postscript-Programm zeigt nicht nur PDF- sondern auch Postscript-Dateien an. Dabei extrahiert das Tool auch bestimmte Textabschnitte und druckt sie auf jedem Drucker aus.
Das Programm ist perfekt auf AFPL Ghostscript abgestimmt, das auf dem Rechner installiert sein muss. Der kostenlose Viewer macht so auch bei komplexen Dateien nicht schlapp und bietet alle wichtigen Features.
PDF Viewer: Der PDF Viewer ist eine weitere grafische Benutzeroberfläche für Ghostscript, beschränkt sich aber auf die allernötigsten Funktionen. Mehr als zu zoomen, zwischen den Seiten zu wechseln und per Eingabe zur gewünschten Seite zu springen, ist nicht möglich.
Wer Dokumente im
PDF-Format erstellen wollte, war lange
Zeit auf Acrobat von
Adobe angewiesen. Zwar ist die über 400 Euro
teure Software erste Wahl, für einfache
Anwendungen reichen aber auch Freeware-Tools
aus.
Adobe Acrobat: Das Programmpaket
hat seinen Preis.
Zum Erstellen von PDF-Dateien
unter Windows benötigen Sie Ghostscript,
einen Interpreter für die Postscript-Sprache.
Zur einfacheren Bedienung können Sie eine
der hier aufgeführten grafischen Benutzeroberflächen
(GUIs) nutzen.
WordToPDF:
Neben Ghostscript benötigt das Gratis-Tool
einen Postscript-Druckertreiber; geeignet ist beispielsweise
der Treiber des HP Color Laserjet 5/5M PS. Nutzer
von Win 9x, Me und NT finden diesen auf der offiziellen
Webseite von Hewlett
Packard. Unter Windows 2000/XP ist der Treiber
bereits im Betriebssystem enthalten. WordToPDF
kann neben PDF- auch BMP-, JPG- und PCX-Files erzeugen.
Für jedes Ausgabeformat können verschiedene
Qualitätsstufen eingestellt werden. Größter
Nachteil der Software: Sie können nur aus
Microsoft Word heraus PDF-Dokumente erstellen.
PDFCreator: Verschickt die erstellten
Dokumente auf Wunsch gleich per E-Mail.
PDFCreator:
Die Open-Source-Software installiert einen Druckertreiber,
der aus jeder Anwendung mit Druckfunktion heraus
verwendet werden kann. Unterstützt werden
Adobes PDF-Formate 3, 4 und 5. Eingebettete Grafiken
können nahezu beliebig komprimiert werden.
Daneben können Sie Ihre Schriftstücke
aber auch in PS- (Postscript), EPS- (Encapsulated
Postscript) oder Grafikdateien (JPG, BMP, TIF,
PNG, PCX) umwandeln. Ghostscript ist in diesem
Tool schon integriert.
GSview:
Da Ghostscript nur sehr umständlich über
die Kommandozeile zu bedienen ist, bietet der Entwickler
auch gleich die entsprechnde GUI zum Download an.
Die Oberfläche ähnelt derjenigen bei älteren
Versionen des Adobe Reader. PDF- und Postscript-Dateien
können erzeugt, angeschaut und ausgedruckt
werden. CHIP Online bietet Ihnen GSview und Ghostscript
als Bundle, gepackt in einem ZIP-File.
OpenOffice: Das
Gratis-Büropaket kann PDF-Dokumente ganz ohne
Zusatzprogramme erstellen. In diesem Punkt übertrifft
die Freeware selbst das Office-Paket von Microsoft.
Wer häufig mit PDF-Dokumenten
arbeitet, will diese auch weiterverarbeiten. Mit
diesen Konvertierungs-Programmen können Sie
PDFs verlustfrei in fast alle Anwendungen exportieren.
PDF2HTML:
Die Software kann PDF- in HTML-Files umwandeln,
ohne dass das Original-Layout zerstört wird.
Die erstellten Dateien können so ohne großen
Aufwand in jede Homepage integriert werden.
PDF-Dokumente mit Vektorbildern werden automatisch
in Grafikdateien umgewandelt. Auf Wunsch werden
Indexseite und Navigation erstellt.
Das Programm kann auch über die Kommandozeile
bedient werden. Batch-Prozesse werden ebenfalls
unterstützt. Dabei konvertiert die knapp 30
Dollar teure Shareware sogar geschützte Dokumente.
PDF Converter für MS Word: Integriert
sich in das Office-Paket von Microsoft.
PDF
Converter für MS Word: Die Software
wandelt PDF-Dateien in Word-Dokumente um. Das Ergebnis
gleicht dem PDF-Original - inlusive aller Fotos,
Grafiken, Tabellen und Spalten - das Layout wird
1:1 übernommen. Das Dokument lässt sich
nach der Konvertierung mit Word beliebig weiterbearbeiten.
Die 49 Euro teure Software besitzt keine eigene
Benutzeroberfläche, sie wird direkt aus MS
Word, Outlook und dem Internet Explorer gestartet.
Adobe Acrobat oder Reader sind nicht erforderlich.
Der PDF Converter ist auch in der Office-Version
Omnipage Pro 14 enthalten.
PdfGrabber:
Universelles Konvertierungstool für PDF-Dateien
nach TXT, RTF, DOC, XLS oder JPG. Das Programm
erlaubt neben dem Export aller Daten aus einem
PDF die Beschränkung etwa auf eine Auswahl
von Seiten (alles, von - bis, einzelne Seiten)
oder Inhalts-Bereichen (Beginn/Ende einer Seite/eines
Dokuments). Außerdem können Sie zum
Beispiel nur Texte oder Bilder, nur Formularfelder
oder digitale Signaturen, nur Inhaltsverzeichnisse,
Thumbnails oder Anmerkungen aus PDFs entnehmen.
Für die automatische Verarbeitung von PDFs
erlaubt der 99 Euro teure Grabber das Anlegen von
Export-Profilen oder das Überwachen eines
Eingabe-Verzeichnisses. Inhalte aus PDFs lassen
sich aber auch per Drag-and-Drop extrahieren.
Oft werden PDF-Dokumente
nur gesichert ins Internet gestellt. CHIP
Online zeigt Ihnen Passwort-Knacker und
weitere nützliche PDF-Werkzeuge.
PDF
Password Remover: Häufig werden
im Internet veröffentlichte PDF-Dokumente
nur geschützt weitergegeben. Anwender
können so den Inhalt nicht verändern,
keine Textabschnitte herauskopieren und
das Schriftstück nicht ausdrucken.
Mit dem PDF Password Remover lassen sich
diese Limitierungen aushebeln. So können
Sie auch mit gesicherten Dokumenten wie
gewohnt arbeiten.
Erfahrene Anwender bedienen das Tool über
die Kommandozeile. Per Texteingabe lassen
sich auch mehrere Files gleichzeitig konvertieren.
PDF
Blender: Wer mehrere zusammengehörende
PDF-Dokumente besitzt und diese in eine
einzige Datei packen will, sollte sich
die Freeware PDF Blender downloaden. Das
Gratis-Tool lässt sich einfach bedienen:
Dateien auswählen, Reihenfolge festlegen,
gewünschten Dateinamen angeben - fertig.
Damit PDF Blender funktioniert, muss Ghostscript auf
dem Rechner installiert sein.
Advanced
PDF Password Recovery : Wem das
Passwort für sein erstelltes PDF-Dokument
partout nicht mehr einfällt, der hat
mit Adobe Reader & Co keine Chance, die
Datei wieder zu öffnen. Das Programm
Advanced PDF Password Recovery hilft Ihnen
dabei, das "User"- bzw. "Owner"-Codewort
zu entschlüsseln.
Da PDF-Passwörter nicht zu errechnen
sind, unterstützt die Software gleich
zwei unterschiedliche Wege: Knacken per
Brute-Force-Angriff oder mit der Dictionary-Methode.