A
- Active-X
- Active-XActive-X Active-X ist ein von der Firma Microsoft erfundenes System-Interface, das auch zur Ausführung von verschiedenen Aktionen innerhalb des Microsoft-Web-Browsers Internet-Explorer verwendet werden kann. Im Gegensatz zu Java ist dieses System weder plattformunabhängig noch mit den notwendigen Sicherheitsmechanismen ausgestattet.
Mehr über Active-X finden Sie bei der Firma Microsoft. ist ein von der Firma Microsoft erfundenes System-Interface, das auch zur Ausführung von verschiedenen Aktionen innerhalb des Microsoft-Web-Browsers Internet-Explorer verwendet werden kann. Im Gegensatz zu Java ist dieses System weder plattformunabhängig noch mit den notwendigen Sicherheitsmechanismen ausgestattet.
Mehr über Active-X finden Sie bei der Firma Microsoft.
- Animation
- Eine Animationist eine Sequenz von Bildern oder Frames , die in einem bestimmten Zeitabschnitt angezeigt wird. Jeder Frame unterscheidet sich geringfügig von dem vorherigen, so daß beim Anzeigen der Frames in schneller Folge die Illusion von Bewegung entsteht. Die einzelnen Grafiken werden als Sequenz von Bildern,heute meistens noch im Format GIF 87a oder GIF 89a gespeichert und filmisch dargestellt, so daß der Eindruck von Bewegung entsteht.
>>> weitere mögliche Formate für Animationen:
swf (Flash)svg (xml)
>>> Zampano’s GIF Animationen im WWW: Galerie, Toolboxtop
- AntiAliaising
- Anti-AliasingAnti-Aliasing Anti-Aliasing ist ein Algorithmus für Pixelgrafiken, um sichtbare Treppeneffekte an harten Kanten oder Farbübergängen in Grafiken auszugleichen. An den folgenden Grafiken können Sie den Effekt gut beobachten:
ohne Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
mit Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
ohne Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
mit Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
Die Ausschnittvergrößerungen zeigen das Prinzip des Anti-Aliasing. Mit Anti-Aliasing werden bei schrägen Strichen oder Rundungen die Treppeneffekte abgeschwächt, indem abgeschwächte Farbtöne hinzugefügt werden. Besonders bei Schriftzügen innerhalb von Grafiken ist Anti-Aliasing ein Mittel für mehr Professionalität. Aber auch bei anderen Objekten mit Schrägen oder Kurven bietet sich Anti-Aliasing an, um die Ränder weich zu zeichnen und sichtbare Pixeltreppen zu vermeiden. Gute Grafikprogramme unterstützen den Anti-Aliasing-Effekt. Das Problem dabei ist normalerweise, dass Pixelgrafiken keine “Objekte” enthalten, die man einfach markieren kann, um ihnen Eigenschaften – wie zum Beispiel den Anti-Aliasing-Effekt – zuzuweisen. Einige Programme bieten jedoch die Möglichkeit an, Pixelbereiche, die ein erkennbar zusammenhängendes Muster darstellen, als Objekt zu markieren (Hilfsmittel dazu ist der meist so genannte “Zauberstab”). Markierten Objekten können Sie dann die Eigenschaft des Anti-Aliasing zuweisen. Beim Neuerstellen von Elementen wie Schriftzügen oder geometrischen Figuren können Sie dagegen von vorneherein den Anti-Aliasing-Effekt einstellen.
Frage:
Von wo kommt der weisse Rand bei freigestellten Objekten
Antwort:
Früheres AntiAliaising auf weissem Hintergrund ist ein Algorithmus für Pixelgrafiken, um sichtbare Treppeneffekte an harten Kanten oder Farbübergängen in Grafiken auszugleichen. An den folgenden Grafiken können Sie den Effekt gut beobachten:ohne Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
mit Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
ohne Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
mit Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung)
Die Ausschnittvergrößerungen zeigen das Prinzip des Anti-Aliasing. Mit Anti-Aliasing werden bei schrägen Strichen oder Rundungen die Treppeneffekte abgeschwächt, indem abgeschwächte Farbtöne hinzugefügt werden. Besonders bei Schriftzügen innerhalb von Grafiken ist Anti-Aliasing ein Mittel für mehr Professionalität. Aber auch bei anderen Objekten mit Schrägen oder Kurven bietet sich Anti-Aliasing an, um die Ränder weich zu zeichnen und sichtbare Pixeltreppen zu vermeiden. Gute Grafikprogramme unterstützen den Anti-Aliasing-Effekt. Das Problem dabei ist normalerweise, dass Pixelgrafiken keine „Objekte“ enthalten, die man einfach markieren kann, um ihnen Eigenschaften – wie zum Beispiel den Anti-Aliasing-Effekt – zuzuweisen. Einige Programme bieten jedoch die Möglichkeit an, Pixelbereiche, die ein erkennbar zusammenhängendes Muster darstellen, als Objekt zu markieren (Hilfsmittel dazu ist der meist so genannte „Zauberstab“). Markierten Objekten können Sie dann die Eigenschaft des Anti-Aliasing zuweisen. Beim Neuerstellen von Elementen wie Schriftzügen oder geometrischen Figuren können Sie dagegen von vorneherein den Anti-Aliasing-Effekt einstellen.
Frage:
Von wo kommt der weisse Rand bei freigestellten Objekten
Antwort:
Früheres AntiAliaising auf weissem Hintergrund
- Argus
- Argus ist ein am Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM)
der Universität Kaiserslautern entwickeltes Bildkomprimierungsverfahren. Es verspricht, die Bilder nahezu verlustfrei auf weniger als zwei Prozent der Ausgangsgröße zu verdichten. Argus verwendet nach Auskunft seiner Entwickler eine speziell geschaffene Kombination von Waveletverfahren und Glättungsfiltern, die sich besonders für Röntgenbilder bewährt habe. Das Komprimierungsverfahren eignet sich besonders für den Einsatz im medizinischen Bereich, da hier große Mengen an Bilddaten anfallen, die effizient gespeichert und archiviert werden müssen. Die neue Bildbearbeitungsmethode wurde auf der Fachmesse MEDICA 2000 in Düsseldorf vom 22. bis zum 25. November 2000 vorgestellt
- Auflösung
- Siehe Bildgrössse
B
- Banner
- Ein Banner ist ein Spruchband, ein Transparent oder eine Balkenüberschrift; es kombiniert im INTERNET eine grafische Werbung mit einem Hyperlink zu der beworbenen Site
Zur Bannergröße:
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat sich für eine Standardisierung von Werbebannern in Online-Medien ausgesprochen. Dabei wurden folgende Formate festgelegt:-Beispiel:400 mal 50 oder 468 mal 60 Pixel,
75 mal 75 oder 125 mal 125 Pixel,
234 mal 60 Pixel,
130 mal 80 oder 137 mal 60 Pixel
125 auf 125, 120 mal 29 oder
88 mal 31 Pixel für „Promotion-Buttons“
- Bilder blitzschnell laden
- Tippis + TrickisSchnelles Anzeigen von Bildern wird möglich, wenn Sie Grafiken bereits vorher laden. Dazu brauchen Sie kein Javascript. Geben Sie einfach die Bildgröße mit
width="1" height="1"
an. Den eventuell entstehenden kleinen Punkt können Sie am Seitenende geschickt verstecken. Das ganze funktioniert sinnvollerweise nur, wenn Sie die Seite, die der Besucher anklicken wird, vorhersagen können. Zum Beispiel bei Seiten, die nach dem Ausfüllen eines Formulars erscheinen.
Demografik
Diese GrafikGrafik Grafik Allgemeines zu Grafikformaten für Web-Seiten Professionelle Formate TIFF, EPS und PostScript Allgemeines zu Grafikformaten für Web-Seiten Im Web haben sich zwei Dateiformate für Grafiken auf breiter Front durchgesetzt, die von allen , auch den nicht so modernen Browsern „inline“, also im eigenen Fenster angezeigt werden können: die Formate GIF und JPEG. Die Stärken beider Formate liegen jedoch auf unterschiedlichen Gebieten. Dazu kommt ein neues, viel versprechendes Format, das viele Vorteile von GIF und JPEG in sich vereint: das PNG-Format. Dieses Format wird von moderneren Browsern ebenfalls unterstützt, wenn auch noch uneinheitlich und oft nicht vollständig. Daneben existieren noch andere, beachtenswerte Lösungen, die aber nur einen kleinen Benutzerkreis haben, weil sie bei Browsern ein Plugin benötigen – z.B. das Format von LuraWave. Eines aber haben all diese Formate gemeinsam: es sind pixelorientierte Formate. Vektorgrafik ist im Web dagegen noch eine Seltenheit. Das dafür viel versprechenste Format, das auf XML basierende SVG-Format, entwickelte sich leider nur zögerlich. Es bleibt die Hoffnung, dass es dennoch angenommen wird. In diesem Abschnitt werden die genannten Grafikformate kurz vorgestellt. Animation Eine Animationist eine Sequenz von Bildern oder Frames , die in einem bestimmten Zeitabschnitt angezeigt wird. Jeder Frame unterscheidet sich geringfügig von dem vorherigen, so daß beim Anzeigen der Frames in schneller Folge die Illusion von Bewegung entsteht. Die einzelnen Grafiken werden als Sequenz von Bildern,heute meistens noch im Format GIF 87a oder GIF 89a gespeichert und filmisch dargestellt, so daß der Eindruck von Bewegung entsteht. >>> weitere mögliche Formate für Animationen: swf (Flash) svg (xml) >>> Zampano’s GIF Animationen im WWW: Galerie, Toolbox top AntiAliaising Anti-Aliasing ist ein Algorithmus für Pixelgrafiken, um sichtbare Treppeneffekte an harten Kanten oder Farbübergängen in Grafiken auszugleichen. An den folgenden Grafiken können Sie den Effekt gut beobachten:ohne Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung) mit Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung) ohne Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung) mit Anti-Aliasing (Ausschnittvergrößerung) Die Ausschnittvergrößerungen zeigen das Prinzip des Anti-Aliasing. Mit Anti-Aliasing werden bei schrägen Strichen oder Rundungen die Treppeneffekte abgeschwächt, indem abgeschwächte Farbtöne hinzugefügt werden. Besonders bei Schriftzügen innerhalb von Grafiken ist Anti-Aliasing ein Mittel für mehr Professionalität. Aber auch bei anderen Objekten mit Schrägen oder Kurven bietet sich Anti-Aliasing an, um die Ränder weich zu zeichnen und sichtbare Pixeltreppen zu vermeiden. Gute Grafikprogramme unterstützen den Anti-Aliasing-Effekt. Das Problem dabei ist normalerweise, dass Pixelgrafiken keine „Objekte“ enthalten, die man einfach markieren kann, um ihnen Eigenschaften – wie zum Beispiel den Anti-Aliasing-Effekt – zuzuweisen. Einige Programme bieten jedoch die Möglichkeit an, Pixelbereiche, die ein erkennbar zusammenhängendes Muster darstellen, als Objekt zu markieren (Hilfsmittel dazu ist der meist so genannte „Zauberstab“). Markierten Objekten können Sie dann die Eigenschaft des Anti-Aliasing zuweisen. Beim Neuerstellen von Elementen wie Schriftzügen oder geometrischen Figuren können Sie dagegen von vorneherein den Anti-Aliasing-Effekt einstellen. Frage: Von wo kommt der weisse Rand bei freigestellten Objekten Antwort: Früheres AntiAliaising auf weissem Hintergrund top Argus Argus ist ein am Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) der Universität Kaiserslautern entwickeltes Bildkomprimierungsverfahren. Es verspricht, die Bilder nahezu verlustfrei auf weniger als zwei Prozent der Ausgangsgröße zu verdichten. Argus verwendet nach Auskunft seiner Entwickler eine speziell geschaffene Kombination von Waveletverfahren und Glättungsfiltern, die sich besonders für Röntgenbilder bewährt habe. Das Komprimierungsverfahren eignet sich besonders für den Einsatz im medizinischen Bereich, da hier große Mengen an Bilddaten anfallen, die effizient gespeichert und archiviert werden müssen. Die neue Bildbearbeitungsmethode wurde auf der Fachmesse MEDICA 2000 in Düsseldorf vom 22. bis zum 25. November 2000 vorgestellt. top Auflösung Siehe Bildgrössse top Ausgabeauflösung top Banner Ein Banner ist ein Spruchband, ein Transparent oder eine Balkenüberschrift; es kombiniert im INTERNET eine grafische Werbung mit einem Hyperlink zu der beworbenen Site Zur Bannergröße: Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat sich für eine Standardisierung von Werbebannern in Online-Medien ausgesprochen. Dabei wurden folgende Formate festgelegt: -Beispiel: 400 mal 50 oder 468 mal 60 Pixel, 75 mal 75 oder 125 mal 125 Pixel, 234 mal 60 Pixel, 130 mal 80 oder 137 mal 60 Pixel 125 auf 125, 120 mal 29 oder 88 mal 31 Pixel für „Promotion-Buttons“ top Bildauflösung top Bilder blitzschnell laden Tippis + Trickis Schnelles Anzeigen von Bildern wird möglich, wenn Sie Grafiken bereits vorher laden. Dazu brauchen Sie kein Javascript. Geben Sie einfach die Bildgröße mit width=“1″ height=“1″ an. Den eventuell entstehenden kleinen Punkt können Sie am Seitenende geschickt verstecken. Das ganze funktioniert sinnvollerweise nur, wenn Sie die Seite, die der Besucher anklicken wird, vorhersagen können. Zum Beispiel bei Seiten, die nach dem Ausfüllen eines Formulars erscheinen. Demografik Diese Grafik erscheint sofort, ohne lästige Ladezeiten, sie wurde bereits über die vorhergehende Seite geladen (vorausgesetzt, niemand hat einen direkten Link hierher gesetzt), wir haben sie auf der Index-Seite als Satzzeichen eingebaut. Möglich ist das, weil Browser einmal geladene Dateien, gleich ob Grafik, Bild oder Applet, im Festplatten-Cache verwahren. top Bildgrösse und Auflösung Die Grösse eines Pixelbildes ergibt sich aus der Anzahl der Pixel des Bildes (in Breite und Höhe) und der dazugehörigen Auflösung (in Pixeln je Zoll [dots per inch=dpi]) des Ausgabegerätes (Monitor, Drucker, Belichter). Beispiel: Ein Bild hat eine Breite von 600 Pixeln. Bei einer Auflösung von 300 dpi ist das Bild demnach 600/300=2 Zoll breit. Bei einer Auflösung von 100 dpi wäre das Bild 600/100=6 Zoll breit. Für Drucksachen sollte das Bild eine Auflösung von etwa 240 bis 300 dpi bei Graustufen- und Farbbildern aufweisen, bei Bitmaps (reine SW-Bilder) sollte die Auflöung mindestens 1200 dpi betragen, um den Treppeneffekt bei diagonalen Linien weitestgehend zu reduzieren. Fürs Internet bestimmte Bilder können mit einer Auflösung von 72 dpi abgespeichert werden – das entspricht der Auflösung des Ausgabemediums, nämlich des Computermonitors. Die Bildgrösse in Byte (kB, MB) lässt sich folgendermassen berechnen: Bildbreite in Pixel mal Bildhöhe in Pixel mal Farbtiefe in Byte/Pixel. Beispiel 1: Ein Graustufenbild (Farbtiefe 8 Bit, das entspricht 1 Byte) hat eine Breite von 600 Pixeln und eine Höhe von 200 Pixeln. Die Dateigrösse wäre dann 600 x 200 x 1 Byte=120.000 Byte= 120 kB. Beispiel 2: Ein Farbbild mit 24 Bit Farbtiefe (entspricht 3 Byte) im Format 10 x 15 Zoll hat bei einer Auflösung von 300 dpi folgende Dateigrösse: Berechnung 1: Bildbreite 10 Zoll mal 300 dpi = 3000 Pixel Bildbreite Berechnung 2: Bildhöhe 15 Zoll mal 300 dpi = 4500 Pixel Bildhöhe Berechnung 3: Bildgrösse: 3000 x 4500 x 3 Byte= 40.500.000 Byte = 40,5 MB top Bildschirmauflösung Bildschirmauflösung Dies ist die Anzahl der Pixel oder Punkte, die pro Längeneinheit auf dem Bildschirm angezeigt wird;, i. d. R. in Punkten pro Zoll (dpi) gemessen. Die Bildschirmauflösung hängt von der Größe und Pixeleinstellung des Monitors ab. Die meisten neueren Bildschirme arbeiten mit einer Auflösung von etwa 96 dpi, ältere Mac OS-Bildschirme verwenden hingegen 72 dpi. Bildschirmauflösungen werden in Pixel gemesse EGA=240×320, VGA=480×640, SVGA=600×800, XVGA=1024×768 Auflösung des Monitors ermitteln: mit Massstab die Fläche messen z.B. bei einem 17 Zoll Monitor 32cm Grafikeinstellungen ermitteln z.B. 17Zoll = 1024×768 Rechnen sie Breite 1024 Pixel durch die 32 cm das ergibt etwa 31 Punkte pro Zentimeter jetzt müssen diese aber noch in Zoll umgerechnet werden 1 Zoll=2.54 cm 2.54×31=78 ergibt also eine Bildschirmauflösung von ca. 80dpi. top Bitmap Dieser Modus verwendet für die Darstellung der Pixel in einem Bild einen von zwei Farbwerten (Schwarz oder Weiß). Bilder im Bitmap-Modus werden als 1-Bit-Bitmaps bezeichnet, da sie eine Farbtiefe von 1 Bit haben. top Bitmap (Bit- Landkarte) Als „bitmap“ bezeichnet man eine Art Verzeichnis aller Punkte eines Bildes für die Darstellung am Monitor. In einer Bitmap- Datei (BMP, TIF) werden alle Farb- Informationen (RGB– Werte oder Paletten– Nummern eines graphischen Objektes in Form von einzelnen Bits gespeichertS/W-Bitmap von „b“ top dpi top Duplex In Photoshop können Sie Bilder mit einer (Simplex), zwei (Duplex), drei (Triplex) und vier Sonderfarben (Quadruplex) erstellen. Simplexbilder sind Graustufenbilder, die mit nur einer Druckfarbe (jedoch nicht Schwarz) gedruckt werden. Duplex-, Triplex- und Quadruplexbilder sind Graustufenbilder, die mit zwei, drei bzw. vier Druckfarben gedruckt werden. Bei diesen Bildarten werden farbige Druckfarben verwendet, mit denen allerdings nicht unterschiedliche Farben, sondern Graustufen wiedergegeben werden. top DWF-Dateiformat Abkürzung für „Drawing Web Format“ ein stark komprimiertes Dateiformat (ein „Plotter“-Format), das AutoCAD aus DWG-Zeichnungsdateien erstellt. DWF-Dateien eignen sich besonders, um Zeichnungen im INTERNET veröffentlichen und betrachten zu können. >>> siehe auch 2D-Grafik und 3D-Modelle im INTERNET Um auf die OpenDWG Alliance zu antworten, hat Autodesk Mitte 1998 sein DWF-Dateiformat in „open DWF“ umbenannt. Zwei Wochen vorher kündigte die OpenDWG Alliance, in der Autodesk kein Mitglied ist, an, sie haben 114 zahlende Mitglieder und 3700 nicht zahlende. Autodesk kündigte an, sie hätten 175 Open DWF Entwickler. >>> siehe auch: SVG (Scalable Vector Graphics) VML (Vector Markup Language) SVF (Simply Vector Format) top DWG-Dateiformat Standarddateiformat zum Abspeichern von Vektorgrafiken in AutoCAD top DXF-Dateiformat Abkürzung für „Drawing Exchange Format“ Von Autodesk für AutoCAD entwickelt ist das DXF-Format der derzeit von den meisten CAD-Systemen unterstützte Standard für den Austausch von Vektordaten. Die Ablösung des DXF-Standards im Bauwesen durch den IFC-Standard steht aber an. top EPS-Dateiformat Das EPS-Dateiformat (Encapsulated PostScript) kann sowohl Vektor- als auch Bitmap-Grafiken enthalten und wird von praktisch allen Grafik-, Zeichen- und Seitenlayoutprogrammen unterstützt. Das EPS-Format dient zum Austausch von PostScript-Grafiken zwischen Anwendungen. Wenn Sie eine EPS-Datei mit Vektorgrafiken öffnen, wird das Bild von Photoshop gerastert, d. h. die Vektorgrafiken werden in Pixel umgewandelt.Das EPS-Format unterstützt die Farbmodi Lab, CMYK, RGB, Indizierte Farben, Duplex, Graustufen und Bitmap, nicht aber Alpha-Kanäle. EPS unterstützt keine Beschneidungspfade. Mit dem DCS-Format (Desktop Color Separations), einer Version des Standard-EPS-Formats, können Sie Farbseparationen von CMYK-Bildern speichern. Das DCS 2.0-Format dient zum Exportieren von Bildern mit Volltonfarbkanälen. EPS-Dateien können nur auf PostScript-Druckern ausgegeben werden. mehr Siehe hier top Flash Frage: Auf welcher basis arbeitet Flash? Antwort: Vektororientierte Bilder top GIF-Dateiformat Abkürzung für „Graphics Interchange Format“ Grafik-Austausch-Format. Neben JPEG ist GIF das wichtigste Format, um Bilder WWW-gerecht zu speichern. Aktuelle Web-Browser können beide Bildformate verarbeiten. Das GIF-Format verwendet 8-Bit-Farbe und komprimiert Farbflächen effizient, wobei scharfe Details wie in Strichgrafiken, Logos oder Abbildungen mit Text erhalten bleiben. Außerdem können Sie im GIF-Format animierte Bilder erstellen. GIF wird von den meisten Browsern unterstützt. Im GIF-Format wird LZW-Komprimierung verwendet. Dies ist eine Lossless-Komprimierungsmethode (verlustfrei). Da GIF-Dateien jedoch auf 256 Farben begrenzt sind, kann die Optimierung eines 24-Bit-Originalbildes als 8-Bit-GIF-Datei zum Verlust von Farbinformationen führen. Die Lossy-Option führt zu einer deutlichen Verringerung der Dateigröße, aber auch zu einer Verringerung der Bildqualität. top GIF 87a und GIF 89a Frage: Antwort: In diesem Dateiformat gibt es hauptsächlich zwei Versionen GIF87a und GIF 89a . Es ist bereits an der genauen Formatbezeichnung (=Jahrgang der Einführung) zu erkennen, dass es sich um einen sehr alten Standard handelt. Das kleine „a“ im Formatnamen weis darauf hin, dass mit dem GIF-Format Animationen erstellt werden können.Das GIF-Format kann maximal 256 Farben darstellen. Es eignet sich vor allem für einfache Objekte. Der Hintergrund kann auch transparent gemacht werden. Das GIF-Format eignet sich vor allem für Textgrafiken, animierte Banner, „einfache“ Fotos. Sie können Text im ASCII-Code enthalten – z.B. für Copyright-Informationen Sie können im sogenannte Interlaced-Format abgespeichert werden, bei dem ein stufenweiser Aufbau des Bildes erfolgt – siehe Interlacing (auch 87a). Es können transparente Bildteile definiert werden, damit der Hintergrund durchscheint (siehe Transparenz) Mit animierten GIFs sind kleine Animationen möglich. Hardware- und Plattform-Unabhängigkeit. starke, verlustfreie Komprimierung von Bildern mit weniger als 256 Farben. >>> Siehe Animation top GIF Tips für WEB-Designer GIF-Tips für WEB-DesignerTransparenz? Auf graphikintensiven Seiten kann es von Vorteil sein, wenn – bei farblichem Hintergrund – auf den Transparentwert beim Abspeichern von GIF-Graphiken verzichtet wird. Die GIF-Version 89a (also transparent) benötigt pro Bild etwa 100 Bytes extra für die Transparentinformation. – Warum sollte man einen Transparentwert für etwas setzen, was gar nicht gebraucht wird? Interlacing? Wenn kleine Grafiken abgespeichert werden sollen, dann am besten in der ’non-interlaced‘-Form. Interlaced-Grafiken sind zum einen größer als non-interlaced und erfordern zudem eine höhere CPU-Leistung. Bei größeren Grafiken hat das Interlaced-Format den Vorteil, daß der Betrachter den Aufbau verfolgen und möglicherweise abbrechen kann. top GIF blitzschnll geladen Frage: Antwort: Ein GIF kann schon mal 40 oder 50kb überschreiten, dann heißt es warten am anderen Ende der Leitung. Kleine Tricks helfen auch nur wenig. So lassen sich mit alten Netscape Browsern Vorschaubilder definieren (low src) oder Bilder zu Puzzles zerschneiden.Weniger häufig allerdings trifft man auf die Animation als Problemlöser. Dabei ist die Sache ganz einfach: Man erzeuge zur gewünschten Grafik eine passende niedrigauflösende Schwarzweiß-Grafik und schraube beide zu einer einfachen Animation zusammen. Auch wenn der Gesamtplatzbedarf dadurch ansteigt, die Vorschau kommt mit einem Zehntel des Speicherbedarfs aus. Erfreulicherweise wird die S/W Grafik beim Download zuerst und zwar recht flott angezeigt, während im Hintergrund die prächtige Farbgrafik noch durch die Leitung rauscht. Ideal für aufwendige Illustrationen und Logos auf der Startseite. Selbstverständlich lässt sich das Ganze auch einsetzen, um interessante optische Effekt zu erzielen, mehrere Zwischenstufen können ebenfalls eingebaut werden, ohne die Geduld der Besucher auf die Probe zu stellen. top Gif89a 89a-Bilder können unsichtbaren Text im ASCII-Code enthalten – z.B. für Copyright-Informationen; top GIF Frage Frage: Sie speichern eine Grafik für Ihre Website im GIF‑Format ab. Wieviele Farben können mit diesem Grafikformat maximal gespeichert werden? Antwort: A 16 B 32 >>> C 256 D 16’000 E 32’000’000 top Graufstufen Graufstufen-ModusDieser Modus arbeitet mit bis zu 256 Grauschattierungen. Jedes Pixel eines Graustufenbildes hat einen Helligkeitswert zwischen 0 (Schwarz) und 255 (Weiß). Graustufenwerte können auch als Prozentwerte der Deckung mit Schwarz (0 % entspricht Weiß, 100 % Schwarz) gemessen werden. Mit Schwarzweiß- oder Graustufen-Scannern erzeugte Bilder werden i. d. R. im Graustufen-Modus angezeigt. top High-Color Das ist eine Bezeichnung dafür, wie viele Farben auf Ihrem Bildschirm dargestellt werden. Im High Color-Modus können etwa 16.000 unterschiedliche Farben gleichzeitig angezeigt werden. Wie viele Farben Dein PC angezeigt, hängt von der eingebauten Grafikkarte ab. Gilt heute als Standart Farbraum für Bildschirmdarstellung. top HP PCL Wie werden die Bildpunkte berechnet? Bei Nadeldruckern sowie herkömmlichen Laser- und Tintenstrahldruckern geschieht das mit Hilfe der sog. Druckertreiber, die speziell auf den entsprechenden Drucker bzw. die Modellreihe zugeschnitten ist bzw. sich an bestimmten Firmenstandards orientieren: So emulieren z.B. die preisgünstigen OKI und Brother-Drucker die HP PCL (Printer Command Language) von Hewlett-Packard, d.h. sie verhalten sich genau wie diese Drucker. Aber es gibt – gerade im professionellen DTP-Bereich – auch eine wesentlich elegantere Alternative:>>> Siehe Das Prinzip von Postscript top Imagemaps Imagemaps ermöglichen die Verknüpfung eines Bildbereichs mit einer URL. Sie können in einem Bild mehrere verbundene Bereiche, sog. Imagemaps, mit Verknüpfungen zu Textdateien, anderen Bildern, Audio-, Video- oder Multimedia-Dateien, anderen Seiten auf der Website oder anderen Websites einrichten. Außerdem können Sie in Imagemap-Bereichen Rollover-Effekte erstellen.Der Hauptunterschied bei der Verwendung von Imagemaps und Slices zum Erstellen von Links liegt in der Methode, mit der das Quellbild als Webseite exportiert wird. Mit Imagemaps bleibt das exportierte Bild als einzelne Datei intakt, während es mit Slices als separate Datei exportiert wird. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß mit Imagemaps kreisförmige, polygonale oder rechteckige Bildbereiche verbunden werden können, mit Slices aber nur rechteckige Bereiche. Wenn Sie nur rechteckige Bereiche verbinden müssen, sind Slices möglicherweise besser geeignet als Imagemaps. Hinweis: Um unerwartete Ergebnisse zu vermeiden, sollten Sie in Slices mit URL-Verknüpfungen keine Imagemap-Bereiche erstellen, da die Imagemap- oder Slice-Verknüpfungen ggf. in einigen Browsern ignoriert werden. top Inline-Image Bilder, die im Netz zusammen mit Text dargestellt werden können. top Interlaced Wählen Sie „Interlaced“ aus, um ein Bild im *.gif Format zu erstellen, das während des Herunterladens vom Browser in niedriger Auflösung angezeigt wird. Durch Interlacing kann die Ladezeit kürzer wirken, und die Betrachter wissen, daß der Ladevorgang läuft. Bei *.jpg heisst das Progressiv top Interlacing (in Bildern) Normal abgespeicherte Bilder werden erst nach der vollständigen Übertragung über das INTERNET im Browser angezeigt. Interlacing ist ein spezielles Speicherverfahren, bei dem das Bild in 4 Schichten abgespeichert wird. Der Betrachter kann so dem Bildaufbau zusehen. Die Übertragung großer Bilder wird dadurch etwas kurzweiliger und kann ggfls. abgebrochen werden, falls es nicht interessant ist (siehe auch GIF-Datei top Interstitials / Superstitial top Banner Interstitials Eine verhältnismässig neues Anzeigenformat im Internet – möglicherweise der Nachfolger von Bannern Interstitials sind extra Browser-Fenster mit einer Werbebotschaft, die sich öffnen, wenn eine entsprechende Web-Seite aufgerufen wurde. Früher eine geächtete, weil störende Werbeform, die nur auf Porno-Websites zu finden war, findet sie sich zunehmend auch auf Nicht-Sex-Websites. Interstitials erlauben dem Anwender immerhin, mit einem Mausklick zur Arbeit zurückzukehren. Sie haben außerdem bessere Erinnerungswerte: Millward-Brown fand 1999 heraus, dass sich 25% aller Anwender an die Werbebotschaft von Interstitials erinnern können (Banner: 12%, TV: 10%). Eine Studie von Ipsos-ASIkam zu einem ähnliche Ergebnis: Dort konnten sich nur 16% der Nutzer an die Werbebotschaft eines Banners erinnern, doch bei Interstitials wuchs dieser Anteil auf 33%.Allerdings haben auch Interstitials den Nachteil, dass sie viel Zeit zum Laden brauchen. Doch dieses Problems nimmt sich jetzt die Firma Unicast an: Sie hat das sogenannte „Superstitial“ entwickelt. Zwar ist es auch hier ein extra Fenster, dass sich öffnet. Doch lädt der Webbrowser zunächst die Seite, die man eigentlich sehen will. Die Daten für die Werbung beginnt er erst anschließend im Hintergrund zu laden, während der Nutzer schon die Seite liest. Erst wenn alle Daten abgerufen sind, öffnet die Site das Fenster mit der Anzeige. Verlässt der Anwender die entsprechende Seite vorher, bricht der Browser das Laden des Superstitials ab, ohne den Arbeitsfluss des Nutzers zu stören. >>> siehe auch Banner, Werbeträgerleistung, Endlosschleife Beispiel top JPEG-Dateiformat Frage: Warum können einige JPEG Programme JPEG Dateien nicht öffnen? Antwort: Siehe TifffDas JPEG-Format kann maximal 16.7 Mio. Farben darstellen. Transparenz – und Animations-Effekte sind im Gegensatz zu GIF nicht möglich. Die Kompression von JPEG kann als verlustreich bezeichnet werden, da JPEG bei der Speicherung ähnliche Farbtöne als Flächen zusammenfasst und die Differenzen der Farbabstufungen ignoriert. Dies ergibt eine Kompression, leider aber mit Verlust. Für die Speicherung von Fotos ist JPEG aber dennoch hervorragend geeignet. Im JPEG-Format wird 24-Bit-Farbe unterstützt, und die breite Spanne und subtilen Variationen in Helligkeit und Farbton bei Fotos und anderen Halbtonbildern bleiben erhalten. JPEG wird von den meisten Browsern unterstützt. Die Dateigröße wird von JPEG durch das selektive Löschen von Daten komprimiert. Da Daten gelöscht werden, wird JPEG-Komprimierung als Lossy-Komprimierung (verlustreich) bezeichnet. Durch eine höhere Qualitätseinstellung werden weniger Daten gelöscht; jedoch kann es bei der JPEG-Komprimierung zum Detailverlust kommen, v. a. in Bildern mit Text oder Vektorgrafiken. Hinweis: Bei jedem Speichern eines Bildes im JPEG-Format entstehen Effekte wie wellenartige Muster oder blockartige Streifen. Bei jedem erneuten Speichern des Bildes in derselben JPEG-Datei werden diese Effekte stärker. Daher sollten Sie JPEG-Dateien immer vom Originalbild aus speichern und nicht von einer zuvor gespeicherten JPEG-Datei. Originalbild und JPEG mit niedriger Qualitätseinstellung Sie können eine progressive JPEG-Datei erstellen, bei der während des Ladens in einem Browser eine Bildversion mit niedriger Auflösung angezeigt wird. Transparenz wird vom JPEG-Format nicht unterstützt. Wenn Sie ein Bild als JPEG-Datei speichern, werden transparente Pixel mit der auf der Optimieren-Palette gewählten Hintergrundfarbe gefüllt. Wenn Sie die Hintergrundfarbe der Webseite für Ihr Bild kennen, können Sie die Hintergrundfarbe an diese Farbe der Webseite anpassen, um Hintergrundtransparenz zu simulieren. Wenn das Bild Transparenz enthält und Sie die Hintergrundfarbe der Webseite nicht kennen, oder wenn im Hintergrund ein Muster angezeigt wird, sollten Sie ein Format verwenden, das Transparenz unterstützt (GIF, PNG-8 oder PNG-24). top JPEG progressive Trotz der guten Komprimierung, die sich mit JPEG erzielen läßt, kommt es bei der Übertragung von Bildern auf Web-Seiten für den Betrachter zu einer unangenehmen Wartezeit, bis ein Bild vollständig aufgebaut ist. Hinzu kommt ein linear von oben nach unten verlaufender Bildaufbau im Browser, so daß zunächst ein großer Teil der Grafik zu übertragen ist, bevor der Betrachter den Inhalt einzuschätzen vermag. Eine Alternative bieten Bilder, die im Format „Progressive JPEG“ vorliegen: hierbei wird das Bild zunächst mit einer sehr niedrigen Auflösung übertragen. Anschließend erfolgt eine Verfeinerung der Bilddaten, bis die Grafik in der gewohnten Qualität vorliegt.Der wesentliche Vorteil – ähnlich wie bei Interlaced GIF- besteht darin, daß der Anwender sich bereits während der Übertragung das Bild ansehen und die Übertragung unter Umständen abbrechen kann. Zum Speichern von Bildern mit einer Progressive-JPEG-Komprimierung lassen sich bereits heute die meisten gängigen Grafikprogramme, wie Paintshop Pro, verwenden. Auch die aktuellen Browser unterstützen das Format, so daß eigentlich nichts gegen den Einsatz spricht. JPEG 2000 top Komprimierung von Bilddateien Viele Bilddateiformate reduzieren den von Bitmap-Bilddaten benötigten Speicherplatz durch Komprimierungsmethoden. Komprimierungsmethoden werden danach unterschieden, ob sie Details und Farben aus dem Bild entfernen. Lossless- (verlustfreie) Methoden komprimieren Bilddaten, ohne Details zu entfernen; Lossy- (verlustreiche) Methoden komprimieren Bilder durch Entfernen von Details. Die folgenden Komprimierungsmethoden sind am gängigsten: · „Run Length Encoding“ (RLE) ist eine verlustfreie, von Photoshop und einigen gängigen Windows-Dateiformaten unterstützte Komprimierungsmethode. · „Lemple-Zif-Welch“ (LZW) ist eine verlustfreie, von den Dateiformaten TIFF, PDF, GIF und PostScript unterstützte Komprimierungsmethode. Diese Methode ist optimal zum Komprimieren von Bildern mit großen, einfarbigen Flächen (z. B. Bildschirmmasken oder einfache Paint-Bilder). · „Joint Photographic Experts Group“ (JPEG) ist eine von den Formaten JPEG, TIFF, PDF und PostScript unterstützte Lossy-Methode. Die JPEG-Komprimierung führt bei Halbtonbildern, z. B. Fotos, zu den besten Ergebnissen. Bei der JPEG-Komprimierung legen Sie die Bildqualität fest, indem Sie eine Option aus dem Menü „Qualität“ wählen, den Regler „Qualität“ verschieben oder im Textfeld „Qualität“ einen Wert zwischen 1 und 12 eingeben. Wählen Sie die Komprimierung mit der höchsten Qualität, um ein optimales Druckergebnis zu erhalten. Dateien mit JPEG-Kodierung können nur auf PostScript-Level-2-Druckern (oder höher) ausgegeben werden und lassen sich u. U. nicht in individuelle Platten separieren. · Bei der CCITT-Kodierung handelt es sich um eine Gruppe von verlustfreien, von den Dateiformaten PDF und PostScript unterstützten Komprimierungsmethoden für Schwarzweißbilder. (CCITT ist die Abkürzung des französischen Namens für den Internationalen Ausschuß für Telegrafie und Telefonie.) · Die ZIP-Kodierung ist eine verlustfreie, von den Dateiformaten PDF und TIFF unterstützte Komprimierungsmethode. Wie LZW ist auch die ZIP-Komprimierung am besten für Bilder mit großen, einfarbigen Flächen geeignet. · (ImageReady) PackBits ist eine verlustfreie Komprimierungsmethode, die ein Run-Length-Komprimierungsschema verwendet. PackBits wird vom TIFF-Format nur in ImageReady unterstützt. top Lossless- Komprimierungsmethode Gif-Format Die Lossy-Option führt zu einer deutlichen Verringerung der Dateigröße, aber auch zu einer Verringerung der BildqualitätBei der Lossy-Komprimierung wird die Dateigröße durch selektives Löschen von Daten reduziert. Je höher die Lossy-Einstellung, desto mehr Daten werden gelöscht. Oft können Sie einen Lossy-Wert von 5 bis 10 anwenden, manchmal bis zu 50, ohne die Bildqualität maßgeblich zu verschlechtern. Mit der Option „Lossy“ kann die Dateigröße oft um 5 bis 40 % reduziert werden. Hinweis: Sie können „Lossy“ weder mit der Option „Interlaced“ noch mit Algorithmen für Störungsfilter- oder Muster-Dither verwenden.Siehe bei Gif top lpi Die Rasterweite wird in Linien pro Zoll Siehe auch unter >>> Pixel top Das LuraWave-Format (JPEG2000) Dateien des LuraWave-Formats haben die übliche Dateinamen-Endung .lwf und den MimeType image/x-wavelet. In HTML lassen sich LuraWave-Grafiken mit Hilfe der Elemente embed oder object einbinden (siehe Objekte einbinden und Multimedia einbinden (Netscape)). LuraWave ist ein Dateiformat der Firma LuraTech für Pixelgrafiken. Es eignet sich vor allem für hoch auflösende Grafiken, also Fotos und Bilder mit feinen Farbübergängen. Bei solchen Grafiken macht sich der besondere Kompressionsalgorithmus bemerkbar, den das LuraWave-Format verwendet, und der den Algorithmen von JPEG und PNG überlegen ist. Der Lura-Algorithmus, der mit sogenanter Wavelet-Kompression arbeitet, bewahrt im direkten Vergleich mit JPEG bei einer gleichen Dateigrößenreduktion eines Originalbildes eine deutlich bessere Bildqualität als das JPEG-Format. Neben der besonders guten Kompression verfügt das LuraWave-Format über weitere Besonderheiten: Skalierbare Größe: Aufgrund des Wavelet-Kompressionsalgorithmus ist es möglich, ähnlich wie bei einem Hologramm das Gesamtbild aus einem kleinen Teil davon zu rekonstruieren. Das erlaubt es, eine Lurawave-Grafik zu zoomen, also zu vergrößern, ohne dass die Grafik dadurch gleich unansehnlich pixelig wird. Passwortschutz: LuraWave-Grafiken lassen sich in der Weise mit einem Passwort schützen, dass eine qualitativ minderwertigere Bildvariante öffentlich betrachtbar ist, während eine qualitativ hochwertigere Variante nur gegen Eingabe eines Passworts anzeigbar und bearbeitbar ist. Zum Erstellen von LuraWave-Grafiken ist LuraWave-Software erforderlich. Die Software gibt es in Form von Plugins für bekannte Produkte wie Photoshop, Cumulus oder Paintshop Pro. Solche Programme können dann Grafiken als lwf-Dateien abspeichern. Es gibt auch ein separates Tool von LuraWave, das andere Grafikformate wie JPEG, BMP, TIFF usw. einlesen und die Grafiken dann im lwf-Format abspeichern kann. Die Plugins für die Profiprogramme und die Profiversion des separaten Grafiktools sind kostenpflichtig, eine Light-Version des separaten Tools ist kostenlos. Kostenlos sind ferner die leider erforderlichen Browser-Plugins. Infos zu den Produkten und Downloadmöglichkeiten gibt es auf den Web-Seiten von >>> LuraTech. Das LuraWave-Format ist also eine technisch interessante Alternative vor allem zum JPEG-Format. Nachteil ist, dass es kein offener Standard ist, von bestimmter Software abhängig ist und von Web-Browsern nicht von Haus aus, sondern nur nach der Installation des Plugins unterstützt wird. top LZW-Komprimierung Gif-Format Frage: Antwort: Im GIF-Format wird LZW-Komprimierung verwendet. Dies ist eine Lossless-Komprimierungsmethode (verlustfrei). Da GIF-Dateien jedoch auf 256 Farben begrenzt sind, kann die Optimierung eines 24-Bit-Originalbildes als 8-Bit-GIF-Datei zum Verlust von Farbinformationen führen. top Marken Frage: Antwort: PATENTE Esp@cenet | Patentschriften weltweit Patent-, Muster und Marken Blatt | PMMBl, 1996-2001 MARKEN Markenteil des Schweizerischen Handelsamtsblatts | SHAB, 1998-2001 Patent-, Muster und Marken Blatt | PMMBl, 1996-2001 riesige Menge an Information in den Patentschriften, haben die Schweiz und andere Mitglieder der Europäischen Patentorganisation eine Datenbank mit dem Namen esp@cenet aufgebaut. top Media Objects Frage: Antwort: Dateien wie beispielsweiseGIF – oder JPEG-Bilder, Video- und Audiosequenzen, PDF -Dateien und HotJava-Programme, die innerhalb eines HTML-Dokuments oder unabhängig davon dargestellt werden können. top M-JPEG / MJPEG Frage: Antwort: Abkürzung für „Motion-Joint Picture Expert Group“ Dateiformat und hardwareabhängiges Kompressionsverfahren, in dem jedes Einzelbild einer Videosequenz vollständig – und zwar für sich selbst JPEG-komprimiert – abgespeichert wird. Gegenüber dem MPEG-Verfahren bot die M-JPEG-Technik lange Zeit den besonderen Vorteil, daß Videosequenzen am Computer besser einfach nachbearbeitet werden können. Erst Ende der 90er Jahren etablierten sich auch erste, adäquate MPEG2-Lösungen im semiprofessionellen Bereich. Reduktion der Videodaten durch Hardware von ca. 22 MB/Sek. auf 3:1 (entspricht Betacam digital) = 7.3 MB / Sek. mögliche Festplatte: 2 gleichzeitig angesprochene AV-Festplatten ( SCSI , RAID SYSTEM ) auf 5:1 (sendefähige Qualität) = 4.4 MB / Sek. mögliche Festplatte: eine qualitativ hochwertige AV-Festplatten (SCSI2, WIDE SCSI, ULTRA WIDE SCSI – siehe SCSI ) 8:1 (semiprofessionelle Qualität) = 2.75 MB / Sek. mögliche Festplatte: eine normale SCSI Festplatte (SCSI2) Das M-JPEG-Kompressionsverfahren wird trotz MPEG2 immer noch auf den meisten gängigen Video-Capture-Boards angewandt. Allerdings ist dieser Standard nicht hundertprozentig genormt, so daß in der Regel M-JPEG-komprimierte AVI-Dateien meist nicht auf der Hardware anderer Hersteller abgespielt werden können. top Moiré Frage: Antwort: Darstellungsfehler, der im Mehrfarbendruck auftreten kann, wenn durch eine falsche Winkelung der Auszugsfilme Frequenzüberlagerungen stattfinden. Ähnliches gibt es bei der Bildschirmdarstellung von gerasterten Bildern oder kritischen Hintergrundmustern. Eine Moiré ist hier eine Interferenz zwischen der physikalischen Auflösung der Lochmaske und der aktuellen Auflösung der Bildquelle. top Optimierte Farbpalette Frage: Was passiert wen man Bilder in einer Optimierte Farbpalette abspeichert? Antwort: Optimierte Farbpalletten können je nach Bildmaterial definiert werden, und werden als GIF abgespeichert. Die Erfahrung zeigt, dass viele Grafiken mit wenigen Farben auskommen. Selbst Bilder lassen sich erstaunlich gut mit max 256 Farben einer festen Farbpallette des GIF Formates darstellen. Ein Bild mit 16.7 Mio. Farben kann also auf ein festes 2 – 256 Farben-Schema reduziert werden, das Bild verliert an Brillanz und Aussagekraft.Wenn mit einer optimierten Farbpalette gearbeitet wird, werden die maximal 256 verfügbaren „Farbtöpfe“ jeweils optimal auf die jeweilige Bilddatei abgemischt. Wenn also in der Originaldatei violett unterrepäsentiert ist, oder gar nicht vorhanden, dann werden die entsprechenden violett orientierten „Farbtöpfe“ auf die anderen Farben verteilt. In Bildern von Landschaftsgärtnern gibt es demzufolge dann vielleicht 190 Grüntöne und der betonvernarrte Architekt erhält Bilder mit vielleicht 200 Grauabstufungen.Bilder mit optimierter Farbpalette kommen in der Regel dem Originalbild recht nahe. ABER: zwei Bilder mit jeweils eigener optimierter Farbpalette können auf einem 256-Farben-System nicht gleichzeitig ohne Farbverschiebungen dargestellt werden (Denken Sie an Präsentationen auf Notebooks oder Overhead-Displays!). Wenn das notwendig sein sollte, muß man beide Bilder mit einer Bildverarbeitungssoftware in den TrueColor-Modus mit 16,7 Farben konvertieren, kann dann entsprechende Bild-Manipulationen durchführen, und transferiert dann – falls notwendig – das Ergebnis wieder in ein optimiertes 256 Farbenbild mit einer gemeinsamen Farbtabelle top Palette Frage: Antwort: Als „Palette“ bezeichnet man eine Tabelle zur Zuordnung von Farbnummern (Bitmap) und Farbton (RGB– Wert). top PCD Frage: Antwort: Sie können Kodak® Photo CDTM (PCD)-Dateien öffnen, darunter auch hochauflösende Dateien von Pro Photo CD-Discs. < top Pixel Wenn Sie eine Pixelgrafik neu erstellen, müssen Sie zunächst die Bildgröße durch Angabe von Breite und Höhe der Grafik festlegen. Eine Pixelgrafik (oder Rastergrafik) besteht – im Gegensatz zu einer Vektorgrafik – aus einer Anzahl von Bildpunkten, genannt Pixel. Die Breite einer solchen Grafik ergibt sich dann aus der Anzahl der Pixel, die horizontal in einer Reihe liegen, und die Höhe aus der Anzahl der Pixel, die vertikal in einer Reihe liegen. Solange alles am Bildschirm bleibt, geht diese einfache Rechnung auf. Und solange Sie Pixelgrafiken nur für den Einsatz auf Web-Seiten benötigen, die am Bildschirm angezeigt werden, brauchen Sie sich über andere Probleme der Bildgröße auch keine Gedanken machen. Die Probleme entstehen erst, wenn eine Pixelgrafik auf einem anderen, nicht pixel-orientierten Medium ausgegeben werden soll. Bei der Ausgabe auf Papier etwa, also beim Drucken, muss festgelegt werden, wie „groß“ ein Pixel auf dem Papier sein soll, denn im Gegensatz zum Bildschirm gibt es auf Papier keine vorgegebenen Pixel. Beim Druck gibt es druckbare Punkte. Je dichter sie zusammen liegen, desto feiner die Auflösung des ausgedruckten Bildes. Diese Dichte wird in Dots per Inch (dpi) gemessen. Da nun viele Pixelgrafiken für den Druck gedacht sind, bieten die meisten Grafikprogramme beim Festlegen der Bildgröße zwei oder mehrere Varianten an. Die eine besteht darin, Breite und Höhe des Bildes in Pixeln anzugeben, die andere darin, eine dpi-Dichte zu wählen oder die Größe des Bildes in Maßeinheiten wie Zentimetern oder Zoll bzw. Inch zu bestimmen. Die zweite Variante ist auf jeden Fall nur für die Weiterverarbeitung der Grafik für den Druck interessant. Um die Größe eines Bildes für die Bildschirmanzeige zu bestimmen, sollten Sie stets die Variante wählen, die Bildgröße über die Angabe von Pixeln für Breite und Höhe zu bestimmen. top Bereits vorhandene Pixelgrafiken haben entweder schon die Größe am Bildschirm, in der Sie sie für den Einbau in Ihre Web-Seiten brauchen können, oder die vorhandenen Grafiken sind am Bildschirm zu groß oder zu klein. Wenn das Bild zunächst viel größer ist, als Sie es für die Bildschirmanzeige benötigen, müssen Sie es durch Festlegen von geringeren Pixelwerten für Breite und Höhe verkleinern. Erforderlich ist das beispielsweise bei Fotos von Digitalkameras, die oft mehrere Megapixel groß sind und am Bildschirm bei 1:1-Betrachtung riesig wirken. Auch Grafiken, die durch Einscannen bei hoher dpi-Zahl entstanden sind, sind so groß. Zum Herunterrechnen der Größe eines Bildes besitzen moderne Grafikprogramme ausgereifte Algorithmen. Einige bieten zum so genannten „Resample“, also zum Neuberechnen des Bildinhaltes für eine andere Bildgröße, auch mehrere Algorithmen zur Auswahl an. Zwei Faktoren sind zum Resample auf jeden Fall wichtig: es sollte die volle Farbtiefe (z.B. 16,7 Millionen Farben) eingestellt sein, und es sollte proportional verkleinert werden, d.h. die Seitenverhältnisse sollten beibehalten werden, damit das Grafikprogramm die Grafik beim Verkleinern nicht auch noch zusätzlich verzerren muss. Wenn das Bild am Bildschirm kleiner ist, als Sie es haben möchten, sieht die Sache schlecht aus. Durch „Resample“ können Sie eine Grafik zwar nicht nur verkleinern, sondern auch vergrößern. Doch die Ergebnisse sind dabei oft unbefriedigend. Denn es ist leichter, aus viel Information weniger zu machen (wie beim Verkleinern), als aus wenig Information mehr (wie beim Vergrößern). In solchen Fällen ist es meist besser, sich mit der zu kleinen Bildgröße abzufinden. top Pixel Bildschirmpixel Bed.: Lichtpunkt, Funke Als „pixel“ bezeichnet man auch die einzelnen feinen Lichtpunkte eines Bildes auf dem Bildschirm (Monitor), die meist mittels Elektronen- Strahl zum Leuchten gebracht werden. Ein Farb- Pixel besteht eigentlich aus drei Leucht- Punkten (RGB), die je nach Helligkeits- Unterschied eine verschiedene Mischfarben ergeben. >>> Siehe auch Bildschirmauflössung (Vorbereitung) Spezial Olaf Dahms Hitec Web-Site über das Pixel ist nicht nur ein optischer Genuss sondern auch lehrreich. Immerhin handelt es sich um eine Diplomarbeit, was aber niemanden abschrecken sollte … Die „Pixologie“ handelt – wie nicht anders zu erwarten – von Bildpunkten und liefert Geschichtliches, Philosophisches und andere Betrachtungen. Wer nun meint, dass dies langweilig sei, der sollte seinen modernsten Browser starten und selbst vorbeischauen. Autoren und Beiträge werden im übrigen für das Projekt sowie anstehende Erweiterungen noch gesucht. >>> http://www.pixologie.de< top PNG -Format Das PNG-Format kann maximal 16.7 Mio. Farben darstellen. Der Hintergrund kann auch transparenz gemacht werden. Das PNG-Format eignet sich für Textgrafiken, Animationen, hoch qualitative Fotos. Das PNG-Format wird erst von den neueren Browsern unterstützt. PNG Dateien sind grösser als JPEG oder GIF Dateien. PNG-8-Format Das PNG-8-Format verwendet 8-Bit-Farbe. Wie das GIF-Format komprimiert auch das PNG-8-Format Farbflächen auf effiziente Weise und erhält dabei scharfe Details wie z. B. in Strichgrafiken, Logos oder Abbildungen mit Text.Da PNG-8 nicht von allen Browsern unterstützt wird, kann es ratsam sein, dieses Format für Situationen zu meiden, in denen das Bild dem größtmöglichen Web-Publikum zugänglich sein muß. Weitere Informationen zur Browser-Unterstützung für PNG finden Sie in der Dokumentation Ihres Browsers. PNG-8-Dateien verwenden komplexere Komprimierungsschemata als GIF-Dateien und können 10 bis 30 % kleiner sein als GIF-Dateien desselben Bildes, je nach den Farbmustern des Bildes. Obwohl die PNG-8-Komprimierung als verlustfrei betrachtet wird, kann die Optimierung eines 24-Bit-Originalbildes als 8-Bit-PNG-Datei zum Verlust von Farbinformationen führen. Hinweis: Bei bestimmten Bildern, vor allem solchen mit sehr wenigen Farben und sehr einfachen Mustern, kann durch GIF-Komprimierung eine kleinere Datei erstellt werden als durch PNG-8-Komprimierung. Zeigen Sie optimierte Bilder im GIF- und PNG-8-Format an, um die Dateigröße zu vergleichen. Wie beim GIF-Format können Sie die Anzahl der Farben im Bild reduzieren und Optionen wählen, um das Dithering der Farben in der Anwendung oder in einem Browser zu steuern. Im PNG-8-Format werden Hintergrundtransparenz und -farbe unterstützt, bei denen Sie die Bildkanten an die Hintergrundfarbe einer Webseite angleichen. top PNG-24-Format Das PNG-24-Dateiformat ist für Halbtonbilder geeignet. Jedoch sind PNG-24-Dateien oft viel größer als JPEG-Dateien desselben Bildes. Das PNG-24-Format wird nur für Halbtonbilder mit abgestufter Transparenz empfohlen. (Abgestufte Transparenz wird vom PNG-24-Format, jedoch nicht vom JPEG-Format unterstützt. top Postscript (l) Frage: Programmiersprache Antwort: Postscript von Adobe ist eine Seitenbeschreibungssprache, d.h. eine vollwertige prozedurale Programmiersprache, die Grafiken und Text für jeweils eine Druckseite in mathematischen Formeln beschreibt und so die Schnittstelle zwischen Anwendungsprogramm und dem Drucker (bzw. einer Ausgabeinheit allgemein) standardisiert. Es ist möglich, eine Datei im Anwendungsprogramm nicht nur direkt zu drucken, sondern die Seiten in eine Postscript-Datei auszugeben, abzuspeichern und erst später (und eben von einem anderen Rechner aus) diese fertige Postscript-Datei auf dem vorher eingestellten Drucker auszugeben. Bei dieser Vorgehensweise braucht der ausgewählte Drucker nicht an den eigenen Rechner angeschlossen zu sein, es reicht der richtige Druckertreiber, um die Postscript- Datei mit einer hohen Druckqualität schon zu Hause zu erzeugen und später auf einem Fotosatzbelichter auszugeben . top Postscript (ll) Frage: Die Vorzüge von Postscript liegen darin, dass …Antwort: >>> A Objekte unabhängig von der Endauflösung definiert werden B es automatisch für den Vierfarbendruck separiert C dass minimal komprimierte Dateien entstehen D keine besondere Hard- oder Software benötigt wird E es ein offenes, lizenzfreies Format istProgrammiersprache zur Ansteuerung von Druckern und wurde von Adobe entwickelt. PostScript beschreibt Inhalte und Aussehen aller Elemente einer Seite (Text, Vektorgrafiken, Bilder) durch hardwareunkabhängige Anweisungen und wird deshalb auch als Seitenbeschreibungssprache bezeichnet. 1984 Level 1 1991 Level 2 1996 Level 3 erweiterte Möglichkeiten im Farbdruck sowie Netzwerk- und Druckfunktionen näher zusammenbringen werden (insbesondere für das Internet). Printgear eine befehlsreduziert Form von PostScript GDI die nicht so leistungsfähige Windows Lösung top ppi Frage: Antwort: Bildauflösung Dies ist die Anzahl der Pixel, die bei der Ausgabe pro Längeneinheit angezeigt wird. Sie wird i. d. R. in Pixel pro Zoll (ppi) gemessen top Rasterweite Frage: Antwort: Rasterweite Dies ist die Anzahl der Druckerpunkte oder Rasterzellen pro Zoll, die zur Ausgabe von Graustufenbildern oder Farbseparationen dient. Die Rasterweite wird in Linien pro Zoll (lpi) bzw. Zellenlinien pro Zoll in einem Halbtonraster gemessen.Es gib 8×8 dies ermöglicht 64 Graustufen bei 16×16 =256 Graustufen. Z.B. 60 Raster . Dieser Wert sagt aus, dass auf 1cm 60 ipcm Rasterpunkte kommen.60lpcm=152,4lpi. Dies ist in der regel für Bücher top Real Color anderer Begriff für>>> High Color top Rectangles Werbebannern in der Mitte der Website (380 x 300 Pixel) top RGB RGB (Rot-Grün-Blau)Als „RGB- Wert“ bezeichnet man die Zahlen zur Festlegung der Farbe eines Pixels am Monitor. Die Mischung eines Farbtons erfolgt durch Angabe der Intensität der drei Grundfarben (Rot, Grün, Blau) mit je einem Byte (256 Abstufungen). >>> Additive Farbmischung: Frage: Was ergibt sich wenn man blau rot und grün zu gleichen teilen miteinander mischt? Antwort: Man erhält grautöne (unbunte farben) RGB Additive Frage: Wo werden Additive also RGB Farben verwendet?Antwort: Bei Scanner, Beleuchtung, Video, Monitore verwendet top RGB-Modell Das RGB-Modell wird wahrscheinlich das meist verbreitete Modell sein. Die meisten Web-Grafiken werden mit RGB-Farben erzeugt werden. Diese RGB-Modell beschreibt die Methode, wie die PC-Monitore Ihre Farben darstellen. Das heißt, das jeder Pixel auf den Monitor aus den Farbkombinationen von Rot, Grün und Blau dargestellt wird. Die Kombination dieser Punkte in unterschiedlicher Intensität erzeugt eine bestimmte Farbe auf Ihren Monitor. Farbwerte werden dabei unter Verwendung von drei Zahlen (eine für Rot, Grün und Blau) spezifiziert, die von 0 bis 255 reichen. 000 ist Schwarz, 255,255,255 ist Weiss, und dazwischen wird der gesamte Farbbereich (mehr als 16,7 Millionen Farben, das ist mehr, als das menschliche Auge erfassen kann) dargestellt. Auch wenn Sie auf diese Weise jede der 16,7 Millionen Farben als RGB-Wert darstellen können, zeigt Ihr Monitor oder Anzeigesystem (Grafikkarte) diese Farbe möglicherweise nicht ganz korrekt an. Die 16,7 Millionen Farben, die Sie mit den drei RGB-Werten repräsentieren, werden auch 24-Bit-Farben genannt (bei den RGB-Werten handelt es sich um drei 8-Bit-Werte, deshalb also insgesamt 24 Bit). Wenn Ihre Grafikkarte nur 8- oder 16-BitFarbe (256 bzw. 65.536 Farben) darstellen kann, versucht es, sich der geforderten Farbe mit den verfügbaren Farben so gut wie möglich anzunähen, oder es erzeugt ein Muster für die fehlende Farbe. Machen Sie sich keine Gedanken über die Unterschiede bezüglich der Möglichkeit der Farbdarstellung Ihres Monitors und den Farben im Bild: Grafikkarten und Bildschirme mit mehr Farben bringen höchstens feinere Farbabstufungen, aber keine völlig falsche Farbgebung. top RIP (I) Abkürzung für „Raster Image Prozessor“ • Ein RIP wandelt Postscript-Daten oder ähnliche für den Druck um. Der Raster Image Prozessor ist entweder ein selbständiger Rechner (Hardware-RIP) oder ein Stück Software (Software-RIP). top RIP(lll)Routing top Abkürzung für „Routing Information Protocol“ • Dieses Protokoll ermöglicht es einem Router Routing-Informationen mit anderen Routern auszutauschen. Man unterscheidet den „lauten“ Informationsaustausch und den „Silent-Mode“. Im Silent-Mode werden alle RIP-Rundsendungen „abgehört“ und die eigenen Routing-Tabellen auch aktualisiert, gibt jedoch nicht seine eigenen Routen bekannt. top Skyscraper Werbebannern 120 x 800 Pixel, in der Regel rechts auf Webseiten). top Slices Slices dienen zum Unterteilen eines Quellbildes in funktionale Bereiche. Beim Speichern des Bildes als Webseite wird jedes Slice als einzelne Datei mit eigener Farbpalette sowie eigenen Einstellungen, Verknüpfungen, Rollover- und Animationseffekten gespeichert. Mit Slices kann der Ladevorgang beschleunigt werden. Außerdem sind sie beim Arbeiten mit Bildern nützlich, die verschiedene Datentypen enthalten. Wenn z. B. ein Bildbereich zur Unterstützung einer Animation im GIF-Format optimiert werden muß, während der übrige Bildbereich besser im JPEG-Format optimiert werden sollte, können Sie die Animation mit einem Slice abtrennen. top Subtraktives Farbsystem CMYK Bei subtraktiven Farbmodelen entstehen Farben dadurch dass Lichwellen von einem Objekt reflektiert wird. top Superpalette Farbpalette für eine Animation. Farben, die in allen Einzelbildern vorkommen, finden in einer gemeinsamen Superpalette Platz, so dass im optimalen Fall keines der Einzelbilder eine eigene Palette benötigt. Gegebenfalls lassen sich einzelne Farben durch ähnliche, bereits in der Superpalette vorhandene ersetzen. top SVF-Dateiformat Abkürzung für „simply vector format“ – einfaches Vektorformat >>> www.svf.orgErstes hersteller-unabhängiges Vektor-Format, das 1994 entworfen wurde und für das Anzeigen von CAD-Zeichnungen im Internet gedacht ist (ähnlich wie DWF von Autodesk). Programme wie MicroStation von Bentley oder VDraft nutzen es (mehr oder weniger gut): Das Format ist kompakt, es kann streamen (die Anzeige beginnt bereits während des Downloads), Hyperlinks sind möglich, es arbeitet im ASCII-Format, ist XML-fähig, wodurch eine Integration in andere Web-Formate möglich ist, und individuelle Benutzer-Daten können berücksichtigt werden. siehe auch: W3C Scalable Vector Graphics (SVG) Dokumentation der SVF-Version 1: www.softsource.com/svf VML (Vector Markup Language) DWF (Drawing Web Format) SVG (Scalable Vector Graphics) Illustrationen im WEB im AEC.WEB-Magazin top SVG-Dateiformat Abkürzung für „Scalable Vector Graphics“ SVG ist eine XML-Erweiterung zur Beschreibung zweidimensionaler Grafik. SVG berücksichtigt drei Arten von grafischen Objekten: vektorbasierende Geometrie (z.B. Linien und Kurven) Pixelbilder Text Bei SVG handelt es sich also, im Gegensatz zu JPEG oder GIF (siehe Bildformate), um ein rein textbasiertes Vektorgrafik-Format. Die entsprechenden Dateien sind damit deutlich kleiner als bei herkömmlichen binären Bitmap-Formaten, eigenen sich jedoch mehr für Illustrationen. Zudem sind die Vektorgrafiken wie auch bei Macromedias Flash in der Größe veränderbar, ohne die dabei auftretenden unschönen Nachteile einer normalen Bitmap-Grafik mit sich zu bringen. Texte innerhalb der SVG-Grafiken sind zudem durchsuchbar und lassen sich per Zwischenablage kopieren. >>> Siehe auch: W3C Scalable Vector Graphics (SVG) VML (Vector Markup Language) DWF (Drawing Web Format) SVF (Simply Vector Format) Illustrationen im WEB im AEC.WEB-Magazin Verbindung von Java und SVG (Meldung des Wall Street Journals vom 5. August 2000) Sun gibt eine Beta des 2D Graphics SVG Generators frei; die kostenlos erhältliche Software erlaubt es Java-basierten Applikationen 2D-Vektorgrafiken im XML-basierten SVG Format zu speichern. Diese lassen sich dann in diverse Anwendungen übertragen, die das Grafik-Format unterstützten. Zudem bietet Sun jetzt eine Beta-Version des SVG Slide Toolkits an, mit dem sich Präsentationen auf Basis von XML realisieren lassen. Die Software bietet eine Reihe von XML-Stylesheets und DTDs die es Usern erlauben sollen, aus einfachen Dokumenten aufwendige Präsentationen zu erstellen. Der Vorteil der Lösung lieg in der Trennung von Inhalt und Layout, so lassen sich die Slides auf einfache Art und Weise in ihrem Aussehen verändern. siehe: SVG-Seite bei Sun top SVG SVG bedeutet Scalable Vector Graphics. Es ist das einzige vektorgrafische der hier vorgestellten Formate. Im Gegensatz zu klassischen Formaten dieser Art, die in der Regel an kommerzielle Software gebunden sind, ist das SVG-Format eine Entwicklung des W3-Konsortiums und genauso wie andere dort normierte Sprachen, also wie HTML, CSS, XML und auch PNG, plattformübergreifend, offen dokumentiert und frei verwendbar. Aktuelle Informationen und die Spezifikation von SVG finden Sie auf den Seiten des W3-Konsortiums über die Einstiegsseite Scalable Vector Graphics (SVG). Dateien des SVG-Formats haben die übliche Dateinamen-Endung .svg oer svgz und den MimeType image/svg+xml. In HTML lassen sich SVG-Grafiken mit Hilfe der Elemente embed oder object einbinden top TD W&H GIF Leere Zellen Wählen Sie eine Option zum Füllen leerer Tabellendatenzellen aus (Slices mit der Einstellung „Kein Bild“). Wählen Sie „GIF, IMG W&H“ aus, um eine GIF-Datei mit einem Pixel zu verwenden, deren Breiten- und Höhenwerte auf dem IMG-Tag festgelegt sind. Wählen Sie „GIF, TD W&H“ aus, um eine GIF-Datei mit einem Pixel zu verwenden, deren Breiten- und Höhenwerte auf dem TD-Tag festgelegt sind. Wählen Sie „NoWrap, TD W&H“ aus, um ein nicht standardmäßiges NoWrap-Attribut in den Tabellendaten zu plazieren und die auf den TD-Tags festgelegten Breiten- und Höhenwerte zu plazieren. top TIFF Frage: Warum können einige JPEG Programme JPEG Dateien nicht öffnen? Antwort: TIFF ist ein flexibles Bitmap-Bildformat, das von praktisch allen Mal-, Bildbearbeitungs- und Seitenlayoutprogrammen unterstützt wird. Beachten Sie, daß TIFF-Dateien, die mit JPEG- oder ZIP-Komprimierung gespeichert wurden, in einigen Anwendungen nicht geöffnet werden können. Wenn Sie eine TIFF-Datei in einer anderen Anwendung z.B. als Photoshop öffnen möchten, empfiehlt sich die LZW-Komprimierung mehr Siehe hier top True-Color (echte Farben) Als „true color“ bezeichnet man Verfahren zur Darstellung von ca. 16 Millionen (= 256 x 256 x 256) Farben 24 Bit. Da im Gegensatz zu VGA alle möglichen RGB– Kombinationen gleichzeit verwendet werden, erreicht man höchste Farbtreue auf einem Monitor. top Vektorformate Web-gerechte Vektorformate: SVG SWF SVF VML DWF VRML O2C top Vektorgrafiken Frage: Definition Vektorgrafiken; wie lassen sie sich verändern? Antwort: Mathematisch top Vektorzeichnungen Vektorzeichnungen sind die computergerechteste Form von Grafiken, da sie sich ohne Qualitätsverlust verändern (skalieren) lassen (analog zur Postscript-Schrift). Solche Zeichnungen werden nicht in ihrer konkreten Form abgespeichert, sondern als mathematische Formeln (eben Vektoren), die für jede Ausgabe mit den jeweils angegebenen Massen neu errechnet werden. Typische Anwendungsfelder sind technische Dokumentationen, die zur Illustration von Sachverhalten oft auf Maschinen- und Teilezeichnungen zurückgreifen. Durch ihre hohe Reproduktionsqualität vom Computer aus, werden sie aber auch -– sofern sich Konturen bestimmen lassen – für jede Art von hochwertigen Graphikausgaben verwendet (z.B. Firmenlogos). top VGA (video graphic adapter) Frage: Antwort: VGA ist ein genormtes Verfahren zur Darstellung von mindestens 640 x 480 Pixel mit 256 unterschiedlichen Farbwerten auf dem Monitor.Im Gegensatz zu TrueColor werden allerdings nur 256 RGB– Werte. top VML-Dateiformat Abkürzung für „Vector Markup Language“ VML ist als eine Erweiterung von XML zu verstehen und definiert ein Format zur Kodierung von Vektor-Informationen im Internet. Zudem wird beschrieben, wie diese Informationen darzustellen und zu editieren sind.>>> siehe auch: World Wide Web Consortiums (W3C) SVG (Scalable Vector Graphics) DWF (Drawing Web Format) SVF (Simply Vector Format) top WAD Abkürzung für „Web Aided Design“ in Anlehnung an „CAD“ • WAD konzentriert sich auf eine effiziente Zusammenarbeit der Planungsbeteiligten via Internet. Ein „WAD-Editor“ erlaubt es einem weltweiten Design-Team die Bearbeitung EINER Zeichnung.Die ersten Schritte zum Web Aided Design bestehen aus Redlining und Editing (Markieren und Ändern). top Websichere Farben Websichere Farben sind die 216 Farben, die plattformunabhängig von allen Browsern verwendet werden. Bei der Ausgabe auf einem 8-Bit-Bildschirm wandeln die Browser sämtliche Farben in Bildern in diese Farben um. Die 216 Farben sind ein Teilsatz der 8-Bit-Farbenpaletten des Mac OS. Durch die ausschließliche Verwendung dieser Farben ist sichergestellt, daß Bilder, die für das Internet bestimmt sind, auch auf Systemen mit 256 Farben korrekt angezeigt werden.So finden Sie heraus, welche der Farben im Adobe-Farbwähler websicher sind · Klicken Sie auf die Option „Nur Web-Farben“ in der linken unteren Ecke des Farbwählers, und wählen Sie dann eine Farbe aus. Jede so ausgewählte Farbe ist websicher. · Wählen Sie eine Farbe im Farbwähler aus. Wenn Sie eine nicht websichere Farbe auswählen, wird neben dem Farbrechteck im Farbwähler ein Warnwürfel angezeigt. Klicken Sie auf den Würfel, um die ähnlichste websichere Farbe zu wählen. (Wird kein Warnwürfel angezeigt, ist die ausgewählte Farbe websicher.) So wählen Sie websichere Farben mit der Farbregler-Palette aus 1 Klicken Sie auf das Register der Farbregler-Palette, oder wählen Sie „Fenster“ > „Farbregler einblenden“, um die Palette anzuzeigen. 2 Wählen Sie zur Auswahl einer websicheren Farbe eine der folgenden Optionen: · Wählen Sie im Menü der Farbregler-Palette den Befehl „Web-Kompatibilität für Farbe herstellen“. Damit ist jede Farbe, die Sie in der Farbregler-Palette auswählen, websicher. · Wählen Sie im Menü der Farbregler-Palette den Befehl „Web-Farbregler“ (Photoshop) bzw. eine der Regler-Optionen (ImageReady). Die Web-Farbregler springen beim Verschieben standardmäßig automatisch zu den websicheren Farben (durch Skalenmarkierungen angezeigt). (Soll die Auswahl websicherer Farben aufgehoben werden, verschieben Sie die Regler bei gedrückter Alt- (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS).) Bei Auswahl einer nicht websicheren Farbe erscheint links in der Farbregler-Palette über dem Farbbalken ein Warnwürfel . Klicken Sie auf diesen Würfel, wenn die ähnlichste websichere Farbe verwendet werden soll. In ImageReady ziehen Sie um das Warnsymbol, um andere ähnliche Web-Farben auszuwählen. (Wird kein Warnwürfel angezeigt, ist die ausgewählte Farbe websicher.) top Weiss Schwarz Schrift Weisse Schrift auf schwarzem Bidschirmhintergrund wirkt fetter als schwarze Schrift auf weissem Grund. Stimmt das? top Lab-Modus Der Lab-Modus (der Name wird ohne Sternchen verwendet) eine Luminanz-Komponente (L) zwischen 0 und 100. Die a-Komponente (Grün-Rot-Achse) und b-Komponente (Blau-Gelb-Achse) liegen zwischen +120 und -120.Im Lab-Modus können Sie Photo CD-Bilder verwenden, Luminanz und Farbwerte von Bildern unabhängig voneinander bearbeiten, Bilder zwischen Systemen übertragen und auf PostScript® Level 2- und Level 3-Druckern ausgeben. Um Lab-Bilder auf anderen farbigen PostScript-Geräten zu drucken, konvertieren Sie diese zunächst in CMYK. L*a*b-Modell Das L*a*b-Farbmodell basiert auf einem Modell, das 1931 von der Commission Internationale d’Eclairage (CIE) zur internationalen Norm für die Farbmessung erklärt wurde. 1976 wurde dieses Modell verbessert und in „CIE L*a*b“ umbenannt. L*a*b-Farben sind geräteunabhängig, d. h. bei der Erstellung oder Ausgabe eines Bildes werden unabhängig vom Gerät (Bildschirm, Drucker, Computer oder Scanner) konsistente Farben erzeugt. L*a*b-Farben bestehen aus einer Luminanz- oder Helligkeit-Komponente (L) und zwei chromatischen Komponenten: der a-Komponente (von Grün bis Rot) und der b-Komponente (von Blau bis Gelb). A. Luminanz=100 (Weiß) B. Grün-bis-Rot-Komponente C. Blau-bis-Gelb-Komponente D. Luminanz=0 (Schwarz) top Interlacing Der Browser baut das Bild nach dem Laden gewöhnlich Zeile für Zeile auf. Je größer die Datei, desto länger dauert es, bis der Betrachter erkennen kann, was er gerade lädt. Das Interlacing hilft diesem Problem ab. Es baut zunächst ein Gesamtbild mit unscharfen Konturen auf, das zunehmend schärfer kontrastiert. Schon nach dem Runterladen der halben Datenmenge, ist das Bild sichtbar. Auf diese Weise kann der Surfer schon früh erahnen, was auf ihn zukommt und den Ladevorgang abbrechen, wenn er es möchte. Transparenz Manche grafischen Objekte kommen erst richtig zur Geltung, wenn sie sich harmonisch in das Umfeld einbetten. Am Besten geht das, wenn der Farbhintergrund transparent ist. Das GIF-Format bietet die Möglichkeit, eine Farbe transparent darzustellen. So können Teile einer Grafik sozusagen „durchsichtig“ erscheinen und der Hintergrund schimmert durch. Wie das in der Praxis funktioniert, finden Sie im Artikel über die „Bildkomprimierung mit Fireworks3“. Das animierte GIF Animationen sind nichts Neues. Sicher haben Sie im Internet schon mal sich bewegende Pfeile gesehen. Dazu wird die GIF-Grafiken aus mehreren Einzel-Grafiken zusammensetzt, hintereinander gelegt und nach einer vorgegebenen Zeit gegeneinander ausgewechselt. PNG Beim PNG (Portable Network Graphics) handelt es sich um ein schon altes, aber neu ins Spiel gebrachtes Grafikformat. Es vereint die Vorzüge vom GIF und JPG. PNG- Grafiken können mit bis zu 48-Bit-Farben abgespeichert und trotzdem verlustfrei komprimiert werden, und das mit einer Qualität von 16 Millionen Farben + 256 Transparenzstufen (GIF gibt nur bis zu 8 Bit wieder). Dem steht ein erheblicher Nachteil gegenüber: PNG kann erst mit Browsern der vierten Generation betrachtet werden. Alle älteren Browser benötigen ein Plug-In. Das PNG könnte ein Format für die Zukunft sein. Das Grafikprogramm Fireworks ist schon vorbereitet und verwendet PNG als Standardformat für die Bildbearbeitung. Vorerst sollte man es – zumindest im Web – noch mit Vorsicht anwenden, will man nicht unnötig Teile der Surfer-Gemeinde ausschließen. erscheint sofort, ohne lästige Ladezeiten, sie wurde bereits über die vorhergehende Seite geladen (vorausgesetzt, niemand hat einen direkten Link hierher gesetzt), wir haben sie auf der Index-Seite als Satzzeichen eingebaut. Möglich ist das, weil BrowserBrowser Als Browser werden spezielle Internet-Programme bezeichnet, die die Daten und Verweise aus dem weltweiten Netz auf Ihrem Computer-Bildschirm darstellen. In den Anfängen des WWW Internet Explorer der Firma >Microsoft und der Communicator von Netscape. einmal geladene Dateien, gleich ob Grafik, Bild oder Applet, im Festplatten-Cache verwahren.
- Bildgrösse und Auflösung
- Die Grösse eines Pixelbildes ergibt sich aus der Anzahl der Pixel des Bildes (in Breite und Höhe) und der dazugehörigen Auflösung (in Pixeln je Zoll [dots per inch=dpi]) des Ausgabegerätes (Monitor, Drucker, Belichter).
Beispiel: Ein Bild hat eine Breite von 600 Pixeln.
Bei einer Auflösung von 300 dpi ist das Bild demnach 600/300=2 Zoll breit. Bei einer Auflösung von 100 dpi wäre das Bild 600/100=6 Zoll breit.
Für Drucksachen sollte das Bild eine Auflösung von etwa 240 bis 300 dpi bei Graustufen- und Farbbildern aufweisen, bei Bitmaps (reine SW-Bilder) sollte die Auflöung mindestens 1200 dpi betragen, um den Treppeneffekt bei diagonalen Linien weitestgehend zu reduzieren.
Fürs Internet bestimmte Bilder können mit einer Auflösung von 72 dpi abgespeichert werden – das entspricht der Auflösung des Ausgabemediums, nämlich des Computermonitors.
Die Bildgrösse in ByteBYTE Eine Gruppe von 8 BITs. Aus diesen 8 BITs bestehen die Zeichen oder Charakter die der Computer darstellen kann z.B. 1101001. 1Es gibt 256 mögliche Zeichen da jedes der 8 BITs aus 1oder 0 besteht allso 28 2×2=4×2=8×2=16×2=32×2=64×2=128×2=256 (kB, MB) lässt sich folgendermassen berechnen:
Bildbreite in Pixel mal Bildhöhe in Pixel mal FarbtiefeFarbtiefe Informationsmenge, mit der die Farbe eines Bildpunktes beschrieben wird. 1 Bit kann bekanntlich nur 2 Zustände haben – nämlich ein bzw. aus. Auf Farben übertragen heißt das „schwarz“ oder „weiß“. In 8 Bit kann man demzufolge 256 verschiedene Zustände ausdrücken; auf Farben übertragen also 256 verschiedene Farben. Für qualitativ hochwertige Reproduktionen sind mindestens 8 Bit PRO Farbe erforderlich. Bezogen auf drei Farbkanäle (z.B. Rot / Grün / Blau) ergeben sich aus 3 x 8 Bit 256 x 256 x 256 = 16,7 Millionen Farben = 24 bit Farbtiefe. Farbtiefe Anmerkung: Anzahl der Farben Verwendungsbeispiele 1 Bit 2 Zustände: 0 oder 1 2 Farben gescannte schwarz-weiße Pläne für hybride Verarbeitung in Verbindung mit CAD-Programmen 4 Bit binär: 0000 – 1111 16 Farben Grafikkarten in der PC-Steinzeit 8 Bit 8 Bit = 1 Byte = 256 256 Farben Standard-VGA-Farbtiefe, Standard bei farbreduzierten (GIF-)Bilddateien 16 Bit 256 mal 256 = 65536 65.536 Farben sogenannte „Hi-Color“-Lösung für modernen Grafikkarten 24 Bit 3 volle Farbkanäle: 256 mal 256 mal 256 16,7 Mio. Farben „TrueColor“ (echte Farben) für Grafikkarten und Bilddateien 32 Bit 3 Farbkanäle und ein Sonderkanal 16,7 Mio. Farben Der Sonderkanal wird für progammabhängig Sonderfunktion verwendet (häufig auch als „Alpha“-Kanal zur Definition von Transparenzen). Mit der Farbtiefe wird gemessen, wieviel Farbinformation für die Anzeige oder die Ausgabe jedes Bildpixels verfügbar ist. Eine größere Farbtiefe (mehr Bitinformation pro Pixel) bedeutet mehr Farben und eine präzisere Farbdarstellung in dem digitalen Bild. Ein Pixel mit einer Farbtiefe von 1 Bit hat z. B. zwei mögliche Werte: Schwarz und Weiß. 8 Bit hat 28 bzw. ca. 256 mögliche Werte. 24 Bit hat 224 bzw. ca. 16 Millionen mögliche Werte. Die Farbtiefe liegt i. d. R. zwischen 1 und 64 Bit pro Pixel. Lab-, RGB-, Graustufen- und CMYK-Bilder enthalten meist 8 Bit Daten pro Farbkanal. Dies entspricht einer Lab-Farbtiefe von 24 Bit (8 Bit x 3 Kanäle), einer RGB-Farbtiefe von 24 Bit (8 Bit x 3 Kanäle), einer Graustufen-Farbtiefe von 8 Bit (8 Bit x 1 Kanal) und einer CMYK-Farbtiefe von 32 Bit (8 Bits x 4 Kanäle). Farbtiefe bedeutet, wie viele verschiedene Farbtöne in einer Grafikdatei gespeichert werden. Bei Pixelformaten gibt es heute folgende typische Farbtiefen: 2 Farben (schwarz/weiß) 16 Farben 256 Farben 16,7 Mio. Farben Das GIF-Format unterstützt bis 256 Farben (kann im Programm jeweils stufenlos eingestellt werden), das JPEG-Format 16,7 Mio. und 23,6 Mio. Farben. Daß in einer Datei so viele Farben gespeichert werden können, bedeutet aber noch lange nicht, daß Anwender tatsächlich so viele Farben sehen. Denn wie viele Farben beim Anwender angezeigt werden können, hängen vom gewählten Bild ab. So sind typischerweise Button und Schriften in Grafiken mit vollflächigen Grafiken versehen, die längsten in 256 Farben bestimmt werden können. Fotos mit Farbverläufen und verschiedensten Farbschattierungen benötigen jedoch mehr Farben und werden als JPG abgespeichert. Farblehre Farbtiefe Bit 1 2 1×2=2 2 2×2 2×2=4 3 2x2x2 4×2=8 4 2x2x2x2 8×2=16 5 2x2x2x2x2 16×2=32 6 2x2x2x2x2x2 32×2=64 7 2x2x2x2x2x2x2 64×2=128 8 2x2x2x2x2x2x2x2 128×2=256 in Byte/Pixel.
Beispiel 1:
Ein Graustufenbild (Farbtiefe 8 BitBit Ein Computer kann nichts anderes als rechnen. Dieses Rechnen beschränkt sich auch noch auf nur zwei Zahlen, die 0 und die 1. Einen dieser beiden möglichen Zustände kann die kleinste Speichereinheit in einem Computer aufnehmen. Das BIT (binary digit). Im PC basiert alles auf dieser binären Zahl. Die beiden Zustände bedeuten daher nichts anderes als STROM EIN und STROM AUS. Die nächst größere Einheit ist das BYTE. Eine Gruppe von 8 BITs. Aus diesen 8 BITs bestehen die Zeichen oder Charakter die der Computer darstellen kann z.B. 1101001. 1Es gibt 256 mögliche Zeichen da jedes der 8 BITs aus 1oder 0 besteht allso 28 2×2=4×2=8×2=16×2=32×2=64×2=128×2=256. (binary digit), Binärzeichen, Strom oder kein Strom, Licht oder Dunkelheit, magnetisiert oder anders magnetisiert, hoher Ton oder tiefer Ton usw. Die kleinste Informationseinheit im Computer; hat als Wert 1 oder 0. Acht Bits sind ein Byte. Die Anzahl Bits, die im Computer zur Informationsaufzeichnung benutzt werden (oder mit anderen Worten: die Anzahl Bits, die in der CPU des Computers in einem Clockzyklus benutzt werden), bezeichnen die Detailmenge und die relative Geschwindigkeit der CPU. Kann z. B. ein 8-bit System 256 Farben auf einmal zeigen, so sind es beim 16-bit System 32.768 Farben und beim 32-bit System 16,7 Millionen Farben. Eine 32-bit CPU verarbeitet pro Takt viermal so viel Informationen wie eine 8-bit CPU. Anzahl der Bits, die auf einmal bearbeitet oder übertragen werden könnenBit: Kunstwort aus engl. »Binary digit« (=binäre Stelle)Der >ASCII-Zeichensatz besitzt normalerweise eine Bit-Breite von 7-Bit. Damit lassen sich 27=128 Zeichen darstellen. Zur Darstellung von Sonderzeichen wurde der ASCII-Zeichensatz auf 8-Bit erweitert. Damit lassen sich 28= 256 Zeichen darstellenKleinste elektronische SpeichereinheitKunstwort aus engl. »Binary digit« (=binäre Stelle)Alle in der EDV verwendeten Zeichen werden durch eine Kombination von Einsen und Nullen dargestellt. Ein Bit kann nur den Wert 0 oder 1 aufweisen.Um ein Zeichen (Buchstabe, Sonderzeichen oder Ziffer) darzustellen, wurde im englischsprachigen Raum der >ASCII-Standard-Code entwickelt, der 27=128 Zeichen darstellen kann.Moderne Betriebsysteme können heute 32-bit Zeichen gleichzeitig verarbeiten., das entspricht 1 Byte) hat eine Breite von 600 Pixeln und eine Höhe von 200 Pixeln. Die Dateigrösse wäre dann 600 x 200 x 1 Byte=120.000 Byte= 120 kB.
Beispiel 2:
Ein Farbbild mit 24 Bit Farbtiefe (entspricht 3 Byte) im Format 10 x 15 Zoll hat bei einer Auflösung von 300 dpi folgende Dateigrösse:Berechnung 1:
Bildbreite 10 Zoll mal 300 dpi = 3000 Pixel BildbreiteBerechnung 2:
Bildhöhe 15 Zoll mal 300 dpi = 4500 Pixel BildhöheBerechnung 3:
Bildgrösse: 3000 x 4500 x 3 Byte= 40.500.000 Byte = 40,5 MB
- Bildschirmauflösung
- Dies ist die Anzahl der Pixel oder Punkte, die pro Längeneinheit auf dem Bildschirm angezeigt wird;, i. d. R. in Punkten pro Zoll (dpi) gemessen. Die Bildschirmauflösung hängt von der Größe und Pixeleinstellung des Monitors ab. Die meisten neueren Bildschirme arbeiten mit einer Auflösung von etwa 96 dpi, ältere Mac OS-Bildschirme verwenden hingegen 72 dpi.
Bildschirmauflösungen werden in Pixel gemesse EGA=240×320, VGA=480×640, SVGA=600×800, XVGA=1024×768 Auflösung des Monitors ermitteln: mit Massstab die Fläche messen z.B. bei einem 17 Zoll Monitor 32cmGrafikeinstellungen ermitteln z.B. 17Zoll = 1024x768Rechnen sie Breite 1024 Pixel durch die 32 cm das ergibt etwa 31 Punkte pro Zentimeterjetzt müssen diese aber noch in Zoll umgerechnet werden 1 Zoll=2.54 cm2.54×31=78 ergibt also eine Bildschirmauflösung von ca. 80dpi.
- Bitmap (Bit- Landkarte)
- Als „bitmap“ bezeichnet man eine Art Verzeichnis aller Punkte eines Bildes für die Darstellung am Monitor. In einer Bitmap- Datei (BMP, TIF) werden alle Farb- Informationen (RGB- Werte oder Paletten- Nummern eines graphischen Objektes in Form von einzelnen Bits gespeichertS/W-Bitmap von „b“
C
- CMYK light
- Wer Bilder farbig reproduzieren will, aber die Kosten und den Aufwand des CMYKCMYK CMYK (Cyan Magenta Yellow Black)
CMYK ist das Standard-Farbmodell im Offset-Druck. Scanner, Digicams, Bildschirme und Fernseher verwenden stattdessen RGB (Rot-Grün-Blau). Beide Modelle haben unterschiedliche Farbräume. RGB-Farbraum ist ein Teil des CMYK Farbraum, RGB hat also weniger Farben als CMYK.-Vierfarbdrucks scheut, nutzt meist die Duplex-Funktion. Damit lassen sich triste Graustufenbilder mit einer Zusatzfarbe optisch aufpolieren. Doch es geht auch einfacher als mit dem komplizierten Duplex-Modus: Man peppt nur eine bestimmte Partie des Graustufenbildes, etwa das Produkt, farbig auf. Zusätzlich zum Schwarz-Auszug reicht hierbei eine einzige weitere Druckfarbe, zum Beispiel Magenta. Dabei spart man nicht nur Druckkosten.
Das Verfahren gibt Allerweltsbildern auch einen besonderen Kick. Ein Bildbereich hebt sich aus dem grauen Umfeld ab; Augen oder Lippen leben durch eine passende Farbbehandlung auf. Die ungewöhnliche Komposition wirkt garantiert als Eyecatcher. Das Procedere ist recht unkompliziert: Wählen Sie das einzufärbende Objekt aus und speichern Sie die Markierung.
Markieren Sie nun das Graustufenbild mit [Strg]+[A], um es in die Zwischenablage zu kopieren. Anschließend legen Sie eine neue Bilddatei an. Photoshop verwendet dabei die Pixel-Maße der kopierten Vorlage. Wählen Sie nun das CMYK-Farbmodell. In der Kanäle-Palette markieren Sie per Mausklick den Schwarz-Kanal, um an dieser Stelle das Werk aus der Zwischenablage einzufügen. Sie erhalten daraufhin ein Graustufenbild im CMYK-Modus, bei dem lediglich der Schwarz-Kanal Deckung zeigt. Markieren Sie anschließend das Objekt mit der gespeicherten Auswahl und kopieren Sie es in die Zwischenablage. Aktivieren Sie mit der Maus den gewünschten Farbkanal, etwa Magenta, und fügen Sie das Objekt an dieser Stelle ein. Auf dem Bildschirm sehen Sie das Ergebnis: ein Graustufenbild mit magenta-getöntem Hauptmotiv.
D
- Duplex
- In Photoshop können Sie Bilder mit einer (Simplex), zwei (Duplex), drei (Triplex) und vier Sonderfarben (Quadruplex) erstellen. Simplexbilder sind Graustufenbilder, die mit nur einer Druckfarbe (jedoch nicht Schwarz) gedruckt werden. Duplex-, Triplex- und Quadruplexbilder sind Graustufenbilder, die mit zwei, drei bzw. vier Druckfarben gedruckt werden. Bei diesen Bildarten werden farbige Druckfarben verwendet, mit denen allerdings nicht unterschiedliche Farben, sondern Graustufen wiedergegeben werden.
G
- Grafikformate
- Im Web haben sich zwei Dateiformate für Grafiken auf breiter Front durchgesetzt, die von allen , auch den nicht so modernen Browsern „inline“, also im eigenen Fenster angezeigt werden können: die Formate GIF und JPEG. Die Stärken beider Formate liegen jedoch auf unterschiedlichen Gebieten. Dazu kommt ein neues, viel versprechendes Format, das viele Vorteile von GIF und JPEG in sich vereint: das PNG-Format. Dieses Format wird von moderneren Browsern ebenfalls unterstützt, wenn auch noch uneinheitlich und oft nicht vollständig. Daneben existieren noch andere, beachtenswerte Lösungen, die aber nur einen kleinen Benutzerkreis haben, weil sie bei Browsern ein Plugin benötigen – z.B. das Format von LuraWave. Eines aber haben all diese Formate gemeinsam: es sind pixelorientierte Formate. Vektorgrafik ist im Web dagegen noch eine Seltenheit. Das dafür viel versprechenste Format, das auf XML basierende SVG-Format, entwickelte sich leider nur zögerlich. Es bleibt die Hoffnung, dass es dennoch angenommen wird.In diesem Abschnitt werden die genannten Grafikformate kurz vorgestellt.
H
- HTML-Driver
- Bei HTMLHypertext Markup Language Die Hypertext Markup Language (HTML, englisch für Hypertext-Auszeichnungssprache) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von Webbrowsern dargestellt. Neben den vom Browser angezeigten Inhalten können HTML-Dateien zusätzliche Angaben in Form von Metainformationen enthalten, z. B. über die im Text verwendeten Sprachen, den Autor oder den zusammengefassten Inhalt des Textes.
HTML wird vom World Wide Web Consortium (W3C) und der Web Hypertext Application Technology Working Group (WHATWG) weiterentwickelt. Die aktuelle Version ist seit dem 14. Dezember 2017 HTML 5.2, die bereits von vielen aktuellen Webbrowsern und anderen Layout-Engines unterstützt wird. Auch die Extensible Hypertext Markup Language (XHTML) wird durch HTML5 ersetzt.
HTML dient als Auszeichnungssprache dazu, einen Text semantisch zu strukturieren, nicht aber zu formatieren.Die visuelle Darstellung ist nicht Teil der HTML-Spezifikationen und wird durch den Webbrowser und Gestaltungsvorlagen wie CSS bestimmt. Ausnahme sind die als veraltet (englisch deprecated) markierten präsentationsbezogenen Elemente.-Driver handelt es sich um einen Druckertreiber, der Dokumente ins HTML-Format des World Wide WebWorld Wide Web Das World Wide Web [ˌwɜːldˌwaɪdˈwɛb] ( Anhören?/i) (englisch für „weltweites Netz“, kurz Web oder WWW) ist ein über das Internet abrufbares System von elektronischen Hypertext-Dokumenten, sogenannten Webseiten, welche mit HTML beschrieben werden. Sie sind durch Hyperlinks untereinander verknüpft und werden im Internet über die Protokolle HTTP oder HTTPS übertragen. Die Webseiten enthalten meist Texte, oft mit Bildern und grafischen Elementen illustriert. Häufig sind auch Videos, Tondokumente oder Musikstücke eingebettet.
Quelle: Wikipedia konvertiert. Der Druckertreiber ist für Windows-Anwendungen konzipiert, die keine eigene Konvertierungsroutine für das HTML-Format besitzen.
- HTML5
- HTML5 ist die fünfte Fassung der Hypertext Markup LanguageHypertext Markup Language Die Hypertext Markup Language (HTML, englisch für Hypertext-Auszeichnungssprache) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von Webbrowsern dargestellt. Neben den vom Browser angezeigten Inhalten können HTML-Dateien zusätzliche Angaben in Form von Metainformationen enthalten, z. B. über die im Text verwendeten Sprachen, den Autor oder den zusammengefassten Inhalt des Textes. HTML wird vom World Wide Web Consortium (W3C) und der Web Hypertext Application Technology Working Group (WHATWG) weiterentwickelt. Die aktuelle Version ist seit dem 14. Dezember 2017 HTML 5.2, die bereits von vielen aktuellen Webbrowsern und anderen Layout-Engines unterstützt wird. Auch die Extensible Hypertext Markup Language (XHTML) wird durch HTML5 ersetzt. HTML dient als Auszeichnungssprache dazu, einen Text semantisch zu strukturieren, nicht aber zu formatieren.Die visuelle Darstellung ist nicht Teil der HTML-Spezifikationen und wird durch den Webbrowser und Gestaltungsvorlagen wie CSS bestimmt. Ausnahme sind die als veraltet (englisch deprecated) markierten präsentationsbezogenen Elemente. (engl. für Hypertext-Auszeichnungssprache), einer Computersprache zur Auszeichnung und Vernetzung von Texten und anderen Inhalten elektronischer Dokumente, vorwiegend im World Wide Web.
W
- WWW (World Wide Web)
- WWWWWW WWW ist ein Informationssystem, das einen bequemen Zugriff auf Informationen, die auf vielen verschiedenen Computern gespeichert sind, in der Form von Hypertext- und Hypermedia-Links ermöglicht. Der Zugriff erfolgt nach dem Prinzip von Server und Client über das Internet mit dem Protokoll HTTP. Text-Informationen werden auf den WWW-Servern in der Form von HTML-Files, WML-Files und XML-Files gespeichert. Außerdem können auch Bilder, Töne, Videos und beliebige sonstige Files über das WWW übertragen werden, und es können Programme gestartet und Benutzer-Eingaben verarbeitet werden.
WWW wurde am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf entwickelt und wird vom W3-Consortium weiter entwickelt. Der Name bedeutet so etwas wie ein “weltweites Spinnennetz”.
(siehe auch Geschichte und Referenzen) ist ein Informationssystem, das einen bequemen Zugriff auf Informationen, die auf vielen verschiedenen Computern gespeichert sind, in der Form von Hypertext- und Hypermedia-Links ermöglicht. Der Zugriff erfolgt nach dem Prinzip von Server und Client über das Internet mit dem Protokoll HTTP. Text-Informationen werden auf den WWW-Servern in der Form von HTML-Files, WML-Files und XML-Files gespeichert. Außerdem können auch Bilder, Töne, Videos und beliebige sonstige Files über das WWW übertragen werden, und es können Programme gestartet und Benutzer-Eingaben verarbeitet werden.
WWW wurde am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf entwickelt und wird vom W3-Consortium weiter entwickelt. Der Name bedeutet so etwas wie ein „weltweites Spinnennetz“.
(siehe auch Geschichte und Referenzen)
- WebP
- WebP ist ein Grafikformat für verlustbehaftete oder verlustfreie Bildkompression für statische oder animierte Bilder.[2][3] Als weiterer Abkömmling des 2010 freigegebenen Video-Codecs VP8 ist es ein Schwesterprojekt des Videoformates WebM.
Das Format bietet (ausschließlich) 4:2:0-Farbunterabtastung. Es unterstützt Bilder mit Seitenlängen von bis zu 16.383 Pixeln (14 Bits: 214−1).
WebP erreicht bei sehr hoher Komprimierung eine bessere Bildqualität pro Datenmenge als JPEG. Es arbeitet besonders effektiv bei der Komprimierung von detailarmen, gleichförmigen Bildteilen.
Durch die Komplexität der Komprimierung ist diese aber auch deutlich langsamer als bei JPEG. Es ist daher in der Regel nicht ratsam, die Bilder direkt zu prozessieren, wie dies z. B. bei Web Map Services der Fall ist
Am 3. Oktober 2011 wurde für WebP-Unterstützung für Animationen, ICC-Profile, XMP-Metadaten und Kachelung („tiling“; große, zusammengesetzte Bilder aus max. 16384×16384 Teilen) eingeführt. Am 18. November 2011 wurden experimentell verlustfreie Kompression und Unterstützung für Transparenz (Alphakanal) sowohl im verlustbehafteten sowie auch verlustfreien Modus eingeführt. Die Unterstützung wurde mit Einführung libwebp 0.2.0 (16. August 2012) standardmäßig aktiviert.
Die Software zur Bearbeitung und Darstellung von WebP wird unter der BSD-Lizenz veröffentlicht.