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Google Chrome – Betaversion des Browsers ist da

Google Chrome – Betaversion des Browsers ist da

Als erste Veröffentlichung wurde am 2. September 2008 eine Windows-Version mit der Versionsnummer 0.2 freigegeben. Die erste stabile Version 1 folgte am 11. Dezember 2008. Mit Version 4 kam die erste auch auf Linux und Mac OS X lauffähige Version als BetaBeta Eine Vorabversion einer Software, die einem großen Benutzerkreis zum Testen unter realen Bedingungen zur Verfügung gestellt wird. Beta-Versionen haben interne Alpha-Tests durchlaufen und ähneln in Aussehen, Haptik und Funktion im Allgemeinen ziemlich genau dem Endprodukt. Allerdings kommt es im Rahmen des Prozesses häufig zu Designänderungen.-Version heraus. Mit Version 5 wurden diese in einer stabilen Version veröffentlicht.

Quelle: https://www.golem.de/0809/62163-7.html

Unter oben aufgeführtem Link findet man einen ausführlichen Test von Golem, hier die Zusammenfassung als Fazit.

Fazit:
Google Chrome Google geht die Webentwicklung zu langsam voran, denn das Geschäft des Unternehmens hängt maßgeblich davon ab, dass das Web zu einer ernstzunehmenden Plattform für Applikationen wird. Der Chrome-BrowserBrowser Als Browser werden spezielle Internet-Programme bezeichnet, die die Daten und Verweise aus dem weltweiten Netz auf Ihrem Computer-Bildschirm darstellen. In den Anfängen des WWW Internet Explorer der Firma >Microsoft und der Communicator von Netscape. soll hier die Entwicklung beschleunigen und als eine schnelle Plattform für Webapplikationen dienen. Google Gears war bereits ein Ansatz, um die Entwicklung von Webstandards und deren Integration in bestehende Browser zu beschleunigen. Mit Chrome und der JavaScript-Engine V8 widmet sich Google einem zweiten wichtigen Bereich, denn die unzureichende Geschwindigkeit von JavaScript-Engines ist es, die die Umsetzung komplexer Applikationen im Browser ausbremst.

Schnelligkeit ist jedoch nicht alles: Beim Chrome-Browser legt der Hersteller das Augenmerk auf eine hohe Sicherheit, um mögliche Angriffe aus dem Internet effizient abzuwehren. Bis auf den speziellen Taskmanager bietet Google Chrome aber nichts Neues in der Browserwelt. Viele der von Google als Besonderheit beworbenen Funktionen sind aus Opera, Firefox oder auch dem Internet Explorer bereits vertraut. Dem Browser fehlt ein Feed-Reader und eine halbwegs anständige Lesezeichenverwaltung. Mit viel Komfort kann der neue Browser nicht punkten, hier hat die Konkurrenz deutlich mehr zu bieten. Immerhin eine Kennwortverwaltung bietet auch der Chrome-Browser, damit sich der Nutzer automatisiert bei Online-Diensten anmelden kann.

Bereits durch die zahlreichen Google-Dienste wie Internetsuche, lokale Suche, Webmailer, Onlinekalender, -textverarbeitung und -tabellenkalkulation hat sich der Internetgigant den Ruf der Datenkrake erworben. Denn dann laufen alle persönlichen Daten auf den Servern von Google auf. Das spitzt sich mit dem Browser von Google noch zu, der zum Ziel hat, dass damit vor allem die Dienste von Google genutzt werden. [von Ingo Pakalski, Andreas Sebayang und Jens Ihlenfeld]

https://www.golem.de/0809/62163-7.html

stabile Version 1 folgte am 11. Dezember 2008.